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Der Durchbruch im [[Alpiner Skiweltcup|Skiweltcup]] gelang der Technik-Spezialistin in der Saison [[Alpiner Skiweltcup 1978/79|1978/79]], als sie fünf Weltcup Riesenslalom in Folge gewann. (die fünf Riesenslalomsiege hintereinander stellen bis dato einen deutschen Rekord dar, dem am nächsten kamen mit je vier Slalomsiegen en suite [[Christa Zechmeister]] 1973/74 und [[Maria Höfl-Riesch]] 2008/09). 1979 wurde Kinshofer zu Deutschlands [[Sportler des Jahres (Deutschland)|Sportlerin des Jahres]] gewählt. Ein Jahr später gewann sie mit erst 18 Jahren im Slalom bei den [[Olympische Winterspiele 1980|Olympischen Spielen]] in [[Lake Placid]] die Silbermedaille. Dafür wurde sie mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet.
 
Der Durchbruch im [[Alpiner Skiweltcup|Skiweltcup]] gelang der Technik-Spezialistin in der Saison [[Alpiner Skiweltcup 1978/79|1978/79]], als sie fünf Weltcup Riesenslalom in Folge gewann. (die fünf Riesenslalomsiege hintereinander stellen bis dato einen deutschen Rekord dar, dem am nächsten kamen mit je vier Slalomsiegen en suite [[Christa Zechmeister]] 1973/74 und [[Maria Höfl-Riesch]] 2008/09). 1979 wurde Kinshofer zu Deutschlands [[Sportler des Jahres (Deutschland)|Sportlerin des Jahres]] gewählt. Ein Jahr später gewann sie mit erst 18 Jahren im Slalom bei den [[Olympische Winterspiele 1980|Olympischen Spielen]] in [[Lake Placid]] die Silbermedaille. Dafür wurde sie mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet.
   
Die Allrounderin war an zweiter Position im Gesamtweltcup, doch ein schwerer Skiunfall, ein Trümmerbruch des rechten Knöchels, zwang sie zu einer elf-monatigen Pause. Nachdem sie sich mit dem Deutschen Skiverband wegen Meinungsverschiedenheiten hinsichtlich der Trainingsmethoden überwarf, musste sie den DSV verlassen. Ab diesem Moment startete sie für das holländische Skiteam. Wegen Aberkennung all ihrer FIS Weltranglisten Punkte musste sie mit der letzten Startnummer (Nr. 124) wieder neu beginnen<ref>{{Internetquelle|url=http://www.christa-kinshofer.com/skirennlauferin|titel=Skirennläuferin {{!}} Christa Kinshofer|werk=www.christa-kinshofer.com|zugriff=2016-04-28}}</ref>. Durch ihren starken Willen, ihren unermüdlichen Einsatz und ihre hohe Motivation hat Christa Kinshofer das von Allen für unmöglich Gehaltene geschafft, wäre auch für die Weltmeisterschaften 1987 von den FIS-Punkten her startberechtigt gewesen, doch fehlte ihr der holländische Pass.<ref>«Die "Dame Kinshofer" feierte so ausgelassen wie ein Teenager«, Sport Zürich Nr. 24 vom 26.2.1988, Seite 2</ref><br />
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Die Allrounderin war an zweiter Position im Gesamtweltcup, doch ein schwerer Skiunfall, ein Trümmerbruch des rechten Knöchels, zwang sie zu einer elf-monatigen Pause. Nachdem sie sich mit dem Deutschen Skiverband wegen Meinungsverschiedenheiten hinsichtlich der Trainingsmethoden überwarf, musste sie den DSV verlassen. Ab diesem Moment startete sie für das holländische Skiteam. Wegen Aberkennung all ihrer FIS Weltranglisten Punkte musste sie mit der letzten Startnummer (Nr. 124) wieder neu beginnen<ref>{{Internetquelle|url=http://www.christa-kinshofer.com/skirennlauferin|titel=Skirennläuferin {{!}} Christa Kinshofer|werk=www.christa-kinshofer.com|zugriff=2016-04-28}}</ref>. Durch ihren starken Willen, ihren unermüdlichen Einsatz und ihre hohe Motivation hat Christa Kinshofer das von Allen für unmöglich Gehaltene geschafft, wäre auch für die Weltmeisterschaften 1987 von den FIS-Punkten her startberechtigt gewesen, doch fehlte ihr der holländische Pass.<ref>«Die "Dame Kinshofer" feierte so ausgelassen wie ein Teenager», Sport Zürich Nr. 24 vom 26.2.1988, Seite 2</ref><br />
 
Christa Kinshofers Comeback begann mit dem Gewinn der Internationalen Deutschen Meisterschaft, obwohl sie noch für die Niederlande startete. Der DSV holte die „Verlorene Tochter“ mit großer Anerkennung ihrer Leistungen zurück ins Deutsche Nationalteam.
 
Christa Kinshofers Comeback begann mit dem Gewinn der Internationalen Deutschen Meisterschaft, obwohl sie noch für die Niederlande startete. Der DSV holte die „Verlorene Tochter“ mit großer Anerkennung ihrer Leistungen zurück ins Deutsche Nationalteam.
   
Bereits bei ihrem ersten Weltcuprennen nach ihrem "Holland-Exil" wurde sie am 26. November 1987 im Slalom von [[Sestriere]] Vierte, <ref>Volkszeitung Kärnten vom 27.11.1987, Seite 46</ref> dem (nach den Rängen 8 am 28. November am selben Ort und 15 am 12. Dezember in [[Leukerbad]], jeweils im Super-G) schon im vierten Antreten der Sieg im Slalom in [[Piancavallo]] am 19. Dezember folgte. Sie konnte sich in vier Disziplinen für die [[Olympische Winterspiele 1988|Olympischen Spiele 1988]] in [[Calgary]] qualifizieren, bei denen sie noch einmal größere Erfolge landete: sie gewann Silber im [[Riesenslalom]] und einen Tag später Bronze im [[Slalom]], jeweils hinter der Schweizer Doppel-Olympiasiegerin [[Vreni Schneider]]. Danach beendete Christa Kinshofer ihre Karriere. Beigetragen zu dieser Entscheidung hatte auch eine Bandscheibenverletzung.
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Bereits bei ihrem ersten Weltcuprennen nach ihrem "Holland-Exil" wurde sie am 26. November 1987 im Slalom von [[Sestriere]] Vierte,<ref>Volkszeitung Kärnten vom 27.11.1987, Seite 46</ref> dem (nach den Rängen 8 am 28. November am selben Ort und 15 am 12. Dezember in [[Leukerbad]], jeweils im Super-G) schon im vierten Antreten der Sieg im Slalom in [[Piancavallo]] am 19. Dezember folgte. Sie konnte sich in vier Disziplinen für die [[Olympische Winterspiele 1988|Olympischen Spiele 1988]] in [[Calgary]] qualifizieren, bei denen sie noch einmal größere Erfolge landete: sie gewann Silber im [[Riesenslalom]] und einen Tag später Bronze im [[Slalom]], jeweils hinter der Schweizer Doppel-Olympiasiegerin [[Vreni Schneider]]. Danach beendete Christa Kinshofer ihre Karriere. Beigetragen zu dieser Entscheidung hatte auch eine Bandscheibenverletzung.
   
 
Kinshofer galt von Anfang an als „Riesentalent“, das trotz geringerem Trainingsaufwand als ihre Teamkolleginnen gute Ergebnisse erzielte. Ihr Talent, sich vor der Kamera „zu verkaufen und zu artikulieren“,<ref>[http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13526519.html ''Gereift und geläutert'']. In: ''[[Der Spiegel]]'' 5/1988, S. 172–173.</ref> brachte ihr mehrere Werbeverträge ein. Im Laufe ihrer Karriere wurde sie von den Medien auch als „Glamourgirl“ und „Hollywood-Christa“ bezeichnet.<ref name="Munzinger" /> Kinsi lachte und nahm es als Kompliment: "Weibliche Athletinnen sind sexy und selbstbewusst"<ref>{{Literatur|Autor=Sabine Hoffmann|Titel=Was macht eigentlich Christa Kinshofer (Stern)|Herausgeber=Stern|Sammelwerk=|Band=|Nummer=1 {{!}} 30.12.2015|Auflage=|Verlag=Gruner + Jahr GmbH & Co. KG|Ort=|Jahr=2015|Seiten=|ISBN=}}</ref>
 
Kinshofer galt von Anfang an als „Riesentalent“, das trotz geringerem Trainingsaufwand als ihre Teamkolleginnen gute Ergebnisse erzielte. Ihr Talent, sich vor der Kamera „zu verkaufen und zu artikulieren“,<ref>[http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13526519.html ''Gereift und geläutert'']. In: ''[[Der Spiegel]]'' 5/1988, S. 172–173.</ref> brachte ihr mehrere Werbeverträge ein. Im Laufe ihrer Karriere wurde sie von den Medien auch als „Glamourgirl“ und „Hollywood-Christa“ bezeichnet.<ref name="Munzinger" /> Kinsi lachte und nahm es als Kompliment: "Weibliche Athletinnen sind sexy und selbstbewusst"<ref>{{Literatur|Autor=Sabine Hoffmann|Titel=Was macht eigentlich Christa Kinshofer (Stern)|Herausgeber=Stern|Sammelwerk=|Band=|Nummer=1 {{!}} 30.12.2015|Auflage=|Verlag=Gruner + Jahr GmbH & Co. KG|Ort=|Jahr=2015|Seiten=|ISBN=}}</ref>

Version vom 18. März 2017, 14:34 Uhr

Christa Kinshofer Ski Alpin
Datei:Christa Kinshofer 1980 Paraguay stamp.jpg
Nation DeutschlandDeutschland Deutschland
NiederlandeNiederlande Niederlande
Geburtstag 24. Januar 1961
Geburtsort München
Karriere
Disziplin Abfahrt, Super-G, Riesenslalom,
Slalom, Kombination
Status zurückgetreten
Karriereende 1988
Medaillenspiegel
Olympische Spiele 0 × Gold 2 × Silber 1 × Bronze
Weltmeisterschaften 0 × Gold 1 × Silber 0 × Bronze
Olympische Ringe Olympische Winterspiele
Silber Lake Placid 1980 Slalom
Silber Calgary 1988 Riesenslalom
Bronze Calgary 1988 Slalom
FIS Alpine Skiweltmeisterschaften
Silber Lake Placid 1980 Slalom
Platzierungen im alpinen Skiweltcup
 Weltcupsiege 7
 Gesamtweltcup 8. (1978/79)
 Abfahrtsweltcup 21. (1980/81)
 Super-G-Weltcup 12. (1987/88)
 Riesenslalomweltcup 1. (1978/79)
 Slalomweltcup 5. (1987/88)
 Kombinationsweltcup 3. (1980/81)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Abfahrt 0 0 1
 Riesenslalom 5 2 1
 Slalom 1 4 0
 Kombination 1 0 2
 

Christa „Kinsi“ Kinshofer, verheiratete Christa Kinshofer-Rembeck (* 24. Januar 1961 in München[1]), ist eine ehemalige deutsche Skirennläuferin und Unternehmerin. In ihrer Karriere gewann sie drei olympische Medaillen, eine Weltmeisterschaftsmedaille und sieben Weltcup-Rennen.

Biografie

Sportliche Karriere

Christa Kinshofer wurde als Tochter von Alfred und Maria Kinshofer in München geboren. Sie wuchs mit drei Geschwistern im oberbayerischen Miesbach auf, wo die Eltern ein erfolgreiches Maschinenbau-Unternehmen (www.Kinshofer.com) führten. Als Kind ging sie neben dem Skilaufen auch dem Eiskunstlauf nach. 1966 wurde sie Mitglied des SC Miesbach. Als Eiskunstläuferin wurde Kinshofer im Alter von acht Jahren „Bambino-Meisterin“ in München. Sie konzentrierte sich bereits in jungen Jahren auf alpine Skirennen. Ab 1971 nahm sie an größeren Rennen teil, besuchte das Skigymnasium in Berchtesgaden und wurde mehrfach Deutsche Jugendmeisterin. Die ersten Weltcup-Punkte fuhr sie mit einem zehnten Platz im Slalom in der Saison 1976/77 ein.[2]

Der Durchbruch im Skiweltcup gelang der Technik-Spezialistin in der Saison 1978/79, als sie fünf Weltcup Riesenslalom in Folge gewann. (die fünf Riesenslalomsiege hintereinander stellen bis dato einen deutschen Rekord dar, dem am nächsten kamen mit je vier Slalomsiegen en suite Christa Zechmeister 1973/74 und Maria Höfl-Riesch 2008/09). 1979 wurde Kinshofer zu Deutschlands Sportlerin des Jahres gewählt. Ein Jahr später gewann sie mit erst 18 Jahren im Slalom bei den Olympischen Spielen in Lake Placid die Silbermedaille. Dafür wurde sie mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet.

Die Allrounderin war an zweiter Position im Gesamtweltcup, doch ein schwerer Skiunfall, ein Trümmerbruch des rechten Knöchels, zwang sie zu einer elf-monatigen Pause. Nachdem sie sich mit dem Deutschen Skiverband wegen Meinungsverschiedenheiten hinsichtlich der Trainingsmethoden überwarf, musste sie den DSV verlassen. Ab diesem Moment startete sie für das holländische Skiteam. Wegen Aberkennung all ihrer FIS Weltranglisten Punkte musste sie mit der letzten Startnummer (Nr. 124) wieder neu beginnen[3]. Durch ihren starken Willen, ihren unermüdlichen Einsatz und ihre hohe Motivation hat Christa Kinshofer das von Allen für unmöglich Gehaltene geschafft, wäre auch für die Weltmeisterschaften 1987 von den FIS-Punkten her startberechtigt gewesen, doch fehlte ihr der holländische Pass.[4]
Christa Kinshofers Comeback begann mit dem Gewinn der Internationalen Deutschen Meisterschaft, obwohl sie noch für die Niederlande startete. Der DSV holte die „Verlorene Tochter“ mit großer Anerkennung ihrer Leistungen zurück ins Deutsche Nationalteam.

Bereits bei ihrem ersten Weltcuprennen nach ihrem "Holland-Exil" wurde sie am 26. November 1987 im Slalom von Sestriere Vierte,[5] dem (nach den Rängen 8 am 28. November am selben Ort und 15 am 12. Dezember in Leukerbad, jeweils im Super-G) schon im vierten Antreten der Sieg im Slalom in Piancavallo am 19. Dezember folgte. Sie konnte sich in vier Disziplinen für die Olympischen Spiele 1988 in Calgary qualifizieren, bei denen sie noch einmal größere Erfolge landete: sie gewann Silber im Riesenslalom und einen Tag später Bronze im Slalom, jeweils hinter der Schweizer Doppel-Olympiasiegerin Vreni Schneider. Danach beendete Christa Kinshofer ihre Karriere. Beigetragen zu dieser Entscheidung hatte auch eine Bandscheibenverletzung.

Kinshofer galt von Anfang an als „Riesentalent“, das trotz geringerem Trainingsaufwand als ihre Teamkolleginnen gute Ergebnisse erzielte. Ihr Talent, sich vor der Kamera „zu verkaufen und zu artikulieren“,[6] brachte ihr mehrere Werbeverträge ein. Im Laufe ihrer Karriere wurde sie von den Medien auch als „Glamourgirl“ und „Hollywood-Christa“ bezeichnet.[2] Kinsi lachte und nahm es als Kompliment: "Weibliche Athletinnen sind sexy und selbstbewusst"[7]

Weitere Laufbahn

Am 3. März 1988 wurde die sechsfache Deutsche Meisterin zur Ehrenbürgerin der Stadt Miesbach ernannt. Nach ihrer Karriere als Sportlerin arbeitete Kinshofer als TV-Kommentatorin[8] (Sportchannel in London, Eurosport in Paris und Expertin bei Bild) und eröffnete ein Kindersport-Geschäft (Kinsi Sport & Sportswear) in der Münchner Residenzstraße. Bereits während ihrer sportlichen Karriere hatte sie zusammen mit ihrer Schwester die Firma Kinsi-Moden gegründet. 2001 trat sie als Buchautorin in Erscheinung (Fit for Success, 2001, Autobiografie Helden werden nicht gewürfelt, 2010). Bis heute arbeitet sie international als Motivationstrainerin und Rednerin für den Bereich Sportmarketing und -sponsoring.[9] Sie organisiert Golfturniere und Ski-/Snowevents, außerdem setzt sie sich als Botschafterin der Stiftung Laureus Sport for Good für Kinder und Jugendliche ein.[10] 2005 eröffnete sie die schönste und größte Skihalle der Welt in Dubai (Ski Dubai).

Kinshofer und der Orthopäde und Sportmediziner Erich Rembeck sind seit 2009 verheiratet, beide in zweiter Ehe.[11] Christa Kinshofer bringt aus erster Ehe ihre Zwillingstöchter (* 1992) mit in die Patchworkfamilie, ihr Mann drei Kinder.[12] Seit November 2012 betreibt sie mit ihrem Mann die Christa Kinshofer Skiklinik in der ATOS Klinik in München.[13]

Weltcupsiege

Kinshofer errang insgesamt 17 Podestplätze, davon 7 Siege:

Datum Ort Land Disziplin
18. Dezember 1978 Val-d’Isère Frankreich Riesenslalom
7. Januar 1979 Les Gets Frankreich Riesenslalom
6. Februar 1979 Berchtesgaden Deutschland Riesenslalom
8. März 1979 Aspen USA Riesenslalom
11. März 1979 Heavenly Valley USA Riesenslalom
21. Januar 1981 Crans-Montana Schweiz Kombination
19. Dezember 1987 Piancavallo Italien Slalom

Weblinks

Literatur

  • Kinshofer, Christa ; Landstorfer, Peter: Helden werden nicht gewürfelt. Kämpfen, stürzen, aufstehen. München : mvg-Verl., 2010. – ISBN 978-3-86882-157-4

Einzelnachweise

  1. Interview Kinshofers (Link nicht mehr abrufbar) vom 22. Juni 2010 durch Norbert Joa in der Sendung Eins zu Eins. Der Talk auf Bayern 2
  2. 2,0 2,1 Kinshofer-Rombeck, Christa. In: Internationales Sportarchiv 25/2010 vom 22. Juni 2010 (abgerufen via Munzinger Online).
  3. Skirennläuferin | Christa Kinshofer. In: www.christa-kinshofer.com. Abgerufen am 28. April 2016.
  4. «Die "Dame Kinshofer" feierte so ausgelassen wie ein Teenager», Sport Zürich Nr. 24 vom 26.2.1988, Seite 2
  5. Volkszeitung Kärnten vom 27.11.1987, Seite 46
  6. Gereift und geläutert. In: Der Spiegel 5/1988, S. 172–173.
  7.  Sabine Hoffmann, Stern (Hrsg.): Was macht eigentlich Christa Kinshofer (Stern). Nr. 1 | 30.12.2015, Gruner + Jahr GmbH & Co. KG, 2015.
  8. Sport-Bild & Audi präsentieren die Ski-WM ’93 – Alles über die spannenden Rennen vom 3. bis 14. Februar in Morioka (Japan), Sport-Bild vom 3. Februar 1993, S. 31 ff., 36
  9. Rednerseite von Christa Kinshofer
  10. Christa Kinshofer als Botschafterin bei Laureus
  11. Ski-Königin heiratet Leibarzt von Boris. bild-online.de, 19. Juli 2009
  12. Stern Nr. 1 vom 30.12.2015, S. 130 Was macht eigentlich? Christa Kinshofer pdf-Datei
  13. Und nach dem Sturz?. Beitrag von Regina Albers auf Focus Online, 10. Dezember 2012.