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Carsten Klee
Personalia
Geburtstag 15. September 1970
Geburtsort JenaDDR
Größe 177 cm
Position Stürmer, Mittelfeldspieler

Carsten Klee (* 15. September 1970 in Jena) ist ein deutscher Fußballspieler.

Der Offensivspieler Klee durchlief die Jugendmannschaften des FC Carl Zeiss Jena und ging als 19-jähriger Anfang 1989 kurzzeitig zur BSG Wismut Gera, bevor er zur DDR-Oberligasaison 1989/90 zum FC Carl Zeiss zurückkehrte. In der letzten Meisterschaftsrunde der Deutschen Demokratischen Republik 1990/91 qualifizierte sich Klee mit Jena für erste gesamtdeutsche Saison der 2. Bundesliga 1991/92. Nach einem fünften Platz in dieser und einem achten Platz in der Saison 1992/93 stieg Klee 1993/94 mit Jena in die Fußball-Regionalliga Nordost ab. Er wechselte daraufhin zum künftigen Regionalliga-Konkurrenten FC Sachsen Leipzig, mit dem er 1994/95 den Aufstieg als Zweitplatzierter hinter Jena verpasste.

Klee schloss sich daraufhin dem Bundesliga-Aufsteiger Hansa Rostock an, mit dem er in der Saison 1995/96 nach zwei Toren in 15 Einsätzen den sechsten Rang belegte, sich jedoch nicht dauerhaft durchsetzen konnte. Er wechselte zum Zweitligisten FSV Zwickau, für den er 1996/97 vier Tore in 31 Spielen erzielte, bevor er nach neun Toren in 24 Spielen 1997/98 mit Zwickau abstieg und zum bisherigen Zweitliga-Konkurrenten SpVgg Greuther Fürth wechselte.

1998/99 erzielte Klee für Fürth in 32 Partien acht Tore, in 25 Einsätzen 1999/2000 traf er weitere vier Mal, bevor er zur Saison 2000/01 zum Regionalligisten FC Sachsen Leipzig zurückkehrte und in 30 Partien acht Tore erzielen konnte. Dem Verein wurde jedoch aus wirtschaftlichen Gründen die weitere Spiellizenz verweigert, so dass Klee zum Zweitligisten SSV Reutlingen 05 ging, für den er 2001/02 sechs Einsätze absolvierte.

Nachdem Klee 2002/03 keinen weiteren Einsatz für Reutlingen absolvierte wechselte er noch im Januar 2003 zurück zum Oberligisten FC Carl Zeiss Jena. Über den FC Erfurt-Nord kam Klee 2005 zum 1. FC Zeitz. Von Anfang 2008 bis Mai 2009 stand er beim SV Grimma unter Vertrag.

Weblinks[]


Kopie vom 16.02.2011, Quelle: Wikipedia, Artikel, Autoren in der Wikipedia
Lokale Autorenseite, Lizenz: GFDL, CC-by-sa 3.0
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