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Potec begann im Alter von acht Jahren mit dem Schwimmsport. Die Leidenschaft für das Wasser erbte sie nach eigener Aussage von ihrem Vater [[Ion Ionescu]], einem ehemaligen Segler, der sie auch trainiert. Ihr Heimatclub ist der ''Club Sportiv Municipal Braila''.
 
Potec begann im Alter von acht Jahren mit dem Schwimmsport. Die Leidenschaft für das Wasser erbte sie nach eigener Aussage von ihrem Vater [[Ion Ionescu]], einem ehemaligen Segler, der sie auch trainiert. Ihr Heimatclub ist der ''Club Sportiv Municipal Braila''.
   
Bei den [[Olympische Sommerspiele 2000|Olympischen Sommerspielen 2000]] in [[Sydney]] drang Potec bis in das Finale über 200 m Freistil vor und belegte dort am Ende Rang 7. Mit der rumänischen 4x200-m-Freistilstaffel errang sie hinter den USA, Australien und Deutschland den vierten Platz.
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Bei den [[Olympische Sommerspiele 2000|Olympischen Sommerspielen 2000]] in [[Sydney]] drang Potec bis in das Finale über 200 m Freistil vor und belegte dort am Ende Rang 7. Mit der rumänischen 4x200-m-Freistilstaffel errang sie hinter den USA, Australien und Deutschland den vierten Platz. In diesem Jahr wurde sie auch Gesamt-Zweite bei der hochkarätig besetzten [[Mare Nostrum (Schwimmen)|Mare Nostrum]]-Meetingreihe.
   
 
Ihre sportliche Leistungen bestätigte sie bei den [[Schwimmweltmeisterschaften]] [[2001]] in [[Fukuoka]]. Dort gewann sie über 200 m Freistil die Bronzemedaille und belegte über 400 m Freistil Rang 6.
 
Ihre sportliche Leistungen bestätigte sie bei den [[Schwimmweltmeisterschaften]] [[2001]] in [[Fukuoka]]. Dort gewann sie über 200 m Freistil die Bronzemedaille und belegte über 400 m Freistil Rang 6.
   
 
Den bislang größten Erfolg ihrer Karriere feierte Potec bei den [[Olympische Sommerspiele 2004|Olympischen Sommerspielen 2004]] in [[Athen]]. Über 200 m Freistil errang sie am [[17. August]] [[2004]] überraschend die Goldmedaille. Potec war nur mit der siebtbesten Qualifikationszeit in das Finale gegangen, setzte sich aber am Ende mit 19 Hunderstel Vorsprung vor der Italienierin [[Federica Pellegrini]] durch.
 
Den bislang größten Erfolg ihrer Karriere feierte Potec bei den [[Olympische Sommerspiele 2004|Olympischen Sommerspielen 2004]] in [[Athen]]. Über 200 m Freistil errang sie am [[17. August]] [[2004]] überraschend die Goldmedaille. Potec war nur mit der siebtbesten Qualifikationszeit in das Finale gegangen, setzte sich aber am Ende mit 19 Hunderstel Vorsprung vor der Italienierin [[Federica Pellegrini]] durch.
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Im selben Jahr gewann sie auch die Mare Nostrum-Meetingreihe vor ihrem Landsmann [[Răzvan Florea]].
   
 
== Siehe auch ==
 
== Siehe auch ==

Version vom 3. August 2008, 15:43 Uhr

Camelia Potec Schwimmen
Persönliche Informationen
Name: Camelia Alina Potec
Nationalität: RumänienRumänien Rumänien
Schwimmstil(e): Freistil
Geburtstag: 19. Februar 1982
Geburtsort: Brăila
Größe: 1,78 m
Gewicht: 62 kg

Camelia Alina Potec (* 19. Februar 1982 in Brăila) ist eine rumänische Schwimmerin und Olympiasiegerin.

Leben

Potec begann im Alter von acht Jahren mit dem Schwimmsport. Die Leidenschaft für das Wasser erbte sie nach eigener Aussage von ihrem Vater Ion Ionescu, einem ehemaligen Segler, der sie auch trainiert. Ihr Heimatclub ist der Club Sportiv Municipal Braila.

Bei den Olympischen Sommerspielen 2000 in Sydney drang Potec bis in das Finale über 200 m Freistil vor und belegte dort am Ende Rang 7. Mit der rumänischen 4x200-m-Freistilstaffel errang sie hinter den USA, Australien und Deutschland den vierten Platz. In diesem Jahr wurde sie auch Gesamt-Zweite bei der hochkarätig besetzten Mare Nostrum-Meetingreihe.

Ihre sportliche Leistungen bestätigte sie bei den Schwimmweltmeisterschaften 2001 in Fukuoka. Dort gewann sie über 200 m Freistil die Bronzemedaille und belegte über 400 m Freistil Rang 6.

Den bislang größten Erfolg ihrer Karriere feierte Potec bei den Olympischen Sommerspielen 2004 in Athen. Über 200 m Freistil errang sie am 17. August 2004 überraschend die Goldmedaille. Potec war nur mit der siebtbesten Qualifikationszeit in das Finale gegangen, setzte sich aber am Ende mit 19 Hunderstel Vorsprung vor der Italienierin Federica Pellegrini durch. Im selben Jahr gewann sie auch die Mare Nostrum-Meetingreihe vor ihrem Landsmann Răzvan Florea.

Siehe auch

Weblinks

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