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'''Brigitte Rohde''', verheiratete Köhn (* [[8. Oktober]] [[1954]] in [[Prenzlau]], [[DDR]]), ist eine deutsche [[Leichtathletik|Leichtathletin]] und Olympiasiegerin, die in den 1970er Jahren - für die [[DDR]] startend - eine erfolgreiche [[400-Meter-Lauf|400-Meter-Läuferin]] war. Ihr größter Erfolg ist der Olympiasieg 1976 mit der DDR-Staffel, nachdem sie 1975 und 1976 DDR-Meisterin im 400-Meter-Lauf war.
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'''Brigitte Rohde''', verheiratete Köhn (* [[8. Oktober]] [[1954]] in [[Prenzlau]]), ist eine deutsche [[Leichtathletik|Leichtathletin]] und Olympiasiegerin, die in den 1970er Jahren - für die [[DDR]] startend - eine erfolgreiche [[400-Meter-Lauf|400-Meter-Läuferin]] war. Ihr größter Erfolg ist der Olympiasieg 1976 mit der DDR-Staffel, nachdem sie 1975 und 1976 DDR-Meisterin im 400-Meter-Lauf war.
   
 
Nach ihrem Olympiasieg heiratete sie, wurde Mutter und wechselte auf die [[400-Meter-Hürdenlauf|400-Meter-Hürdenstrecke]]. 1980, im Jahr der ersten Hürdenlauf-Weltmeisterschaften, wurde sie Dritte bei den DDR-Meisterschaften, erlitt jedoch später einen Muskelriss.
 
Nach ihrem Olympiasieg heiratete sie, wurde Mutter und wechselte auf die [[400-Meter-Hürdenlauf|400-Meter-Hürdenstrecke]]. 1980, im Jahr der ersten Hürdenlauf-Weltmeisterschaften, wurde sie Dritte bei den DDR-Meisterschaften, erlitt jedoch später einen Muskelriss.
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* Klaus Amrhein: ''Biographisches Handbuch zur Geschichte der Deutschen Leichtathletik 1898–2005''. 2 Bände. Darmstadt 2005 publiziert über Deutsche Leichtathletik Promotion- und Projektgesellschaft
 
* Klaus Amrhein: ''Biographisches Handbuch zur Geschichte der Deutschen Leichtathletik 1898–2005''. 2 Bände. Darmstadt 2005 publiziert über Deutsche Leichtathletik Promotion- und Projektgesellschaft
   
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Version vom 13. Juli 2012, 10:35 Uhr

Brigitte Rohde, verheiratete Köhn (* 8. Oktober 1954 in Prenzlau), ist eine deutsche Leichtathletin und Olympiasiegerin, die in den 1970er Jahren - für die DDR startend - eine erfolgreiche 400-Meter-Läuferin war. Ihr größter Erfolg ist der Olympiasieg 1976 mit der DDR-Staffel, nachdem sie 1975 und 1976 DDR-Meisterin im 400-Meter-Lauf war.

Nach ihrem Olympiasieg heiratete sie, wurde Mutter und wechselte auf die 400-Meter-Hürdenstrecke. 1980, im Jahr der ersten Hürdenlauf-Weltmeisterschaften, wurde sie Dritte bei den DDR-Meisterschaften, erlitt jedoch später einen Muskelriss.

Brigitte Rohde startete für den SC Neubrandenburg und trainierte bei Walter Gladrow. In ihrer aktiven Zeit war sie 1,71 m groß und wog 65 kg. Nach ihrer Sportlerkarriere wurde sie Maschinenbauzeichnerin und arbeitete in einem Konstruktionsbüro.

Erfolge im Einzelnen

Literatur

  • Klaus Amrhein: Biographisches Handbuch zur Geschichte der Deutschen Leichtathletik 1898–2005. 2 Bände. Darmstadt 2005 publiziert über Deutsche Leichtathletik Promotion- und Projektgesellschaft

en:Brigitte Rohde fr:Brigitte Rohde pt:Brigitte Rohde