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'''Bodo Tümmler''' (* [[8. Dezember]] [[1943]] in [[Toruń|Thorn]]) ist ein ehemaliger [[Deutschland|deutscher]] [[Leichtathletik|Leichtathlet]], der bei den [[Olympische Sommerspiele 1968|Olympischen Spielen 1968]] Dritter im [[1500-Meter-Lauf]] wurde.
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'''Bodo Tümmler''' (* 8. Dezember 1943 in [[Toruń|Thorn]], [[Westpreußen]]) ist ein ehemaliger [[Deutschland|deutscher]] [[Mittelstreckenlauf|Mittelstreckenläufer]], der für die [[Bundesrepublik Deutschland]] startete.
   
== Leben ==
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== Sport-Karriere ==
Bodo Tümmler wuchs in Berlin auf. Er startete für den [[SC Charlottenburg]] Berlin und trainierte bei [[Wolfgang Meller]]. In seiner aktiven Zeit war er 1,88 m groß und 71 kg schwer. Nach seiner Sportlerkarriere wurde er Lehrer für Biologie und Sport. Zunächst war er an der [[Waldoberschule]] in [[Siedlung Eichkamp|Berlin-Eichkamp]] tätig und arbeitete bis zu seiner [[Pension (Altersversorgung)|Pensionierung]] im Jahr 2008 als Studiendirektor am [[Schadow-Gymnasium]] in [[Berlin-Zehlendorf]].
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Bodo Tümmler wuchs nach seiner kriegsbedingten Flucht aus Westpreußen in [[West-Berlin]] auf. Er startete für den [[SC Charlottenburg|SC Charlottenburg Berlin]] und trainierte bei [[Wolfgang Meller]]. In seiner aktiven Zeit war er 1,88 m groß und 71 kg schwer.
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Mitte der 1960er bis Anfang der 1970er Jahre war er v.a. im [[1500-Meter-Lauf]] erfolgreich. Tümmler wurde Deutscher Meister über 1500 Meter 1965 bis 1969, 1971 und 1972 sowie 1964 und 1965 sowohl im [[Crosslauf|Waldlauf]] als auch mit der [[Staffellauf|3 × 1000 Meter-Staffel]] des SC Charlottenburg. In der Halle errang er 1965 einen weiteren Meistertitel über 1500 Meter. Seinen fünfzehnten und letzten Meistertitel gewann er 1972 mit der [[Staffellauf|4 × 800 Meter-Staffel]].
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Auch international gab es für Tümmler große Erfolge. 1965 wurde er Studentenweltmeister über 1500 Meter und gewann über diese Distanz als Außenseiter beim ersten [[Leichtathletik-Europacup 1965|Leichtathletik-Europacup]] in 3:47,4 min vor dem [[Frankreich|Franzosen]] [[Jean Wadoux]] und [[Jürgen May (Leichtathlet)|Jürgen May]], [[Deutsche Demokratische Republik|DDR]].
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Bei den [[Leichtathletik-Europameisterschaften 1966]] in [[Budapest]] siegte er in 3:41,9 min über 1500 Meter vor dem französischen Europarekordler [[Michel Jazy]] und dem Westfalen [[Harald Norpoth]]. Außerdem wurde Tümmler hier Dritter über [[800-Meter-Lauf|800 Meter]] in1:46,3 min hinter [[Manfred Matuschewski]], DDR und Europarekordler [[Franz-Josef Kemper (Leichtathlet)|Franz-Josef Kemper]].
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1967 wurde Tümmler wieder Studentenweltmeister über 1500 Meter und kam beim [[Leichtathletik-Europacup 1967|Europacup]] in 3:40,5 min drei Zehntelsekunden hinter Manfred Matuschewski auf den zweiten Platz.
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Sein größter Erfolg war die Bronzemedaille im 1500-Meter-Lauf bei den [[Olympische Sommerspiele 1968/Leichtathletik|Olympischen Sommerspielen 1968]] in der Höhenluft von [[Mexiko-Stadt]] in 3:39,0 min hinter dem [[Kenia]]ner [[Kipchoge Keino]] und dem Weltrekordler [[Jim Ryun]], [[Vereinigte Staaten|USA]]. Dafür wurde er mit dem [[Silbernes Lorbeerblatt|Silbernen Lorbeerblatt]] ausgezeichnet.
   
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1969 belegte Tümmler Platz drei beim damals in [[Stuttgart]] ausgetragenen Erdteilkampf, musste dann jedoch aufgrund des Boykotts der [[Leichtathletik-Europameisterschaften 1969|Europameisterschaften]] durch die bundesdeutschen Leichtathleten auf eine weitere Medaillen-Chance verzichten. Anschließend hatte er mit Knieproblemen zu kämpfen, konnte längere Zeit nicht trainieren, sodass er die Saison 1970 auslassen musste. 1971 fasste er langsam wieder Fuß in das Wettkampfprogramm, konnte aber eine seine frühere Klasse nicht mehr anknüpfen. Bei den [[Olympische Sommerspiele 1972|Olympischen Spielen 1972]] schied er im 1500-Meter-Zwischenlauf aus. 1973 absolvierte er einen [[Marathonlauf]] in 2:34:73 h.
Mitte der 1960er bis Anfang der 1970er Jahre war er als [[Mittelstreckenlauf|Mittelstreckenläufer]] erfolgreich. Tümmler wurde 1965 bis 1969 und 1971 bis 1972 Deutscher Meister im [[1500-Meter-Lauf]].
 
   
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Tümmler stellte zahlreiche Rekorde auf:
Bei den [[Leichtathletik-Europameisterschaften 1966]] in [[Budapest]] siegte er im 1500-Meter-Lauf (3:41,9 Min.) und wurde Dritter im [[800-Meter-Lauf]] (1:46,3 Min.). Sein größter Erfolg war die Bronzemedaille im 1500-Meter-Lauf bei den [[Olympische Sommerspiele 1968/Leichtathletik|Olympischen Sommerspielen 1968]] in [[Mexiko-Stadt]] (3:39,0 Min.). Bei den [[Olympische Sommerspiele 1972|Olympischen Spielen 1972]] schied er im 1500-Meter-Zwischenlauf aus. 1973 absolvierte er einen [[Marathonlauf]] in 2:34:73 Stunden.
 
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* 2 Deutsche Rekorde über 1500 m – 3:39,5 min / 3:36,5 min
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* 2 Deutsche Rekorde über 1 Meile – 3:54,7 min / 3:53,8 min
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* Europarekord über [[Staffellauf|4 × 1-Meile-Staffel]] – 16:09,6 min am 25. Juni 1969 in [[Berlin]] zusammen mit [[Walter Adams (Leichtathlet)|Walter Adams]], [[Harald Norpoth]] und [[Jürgen May (Leichtathlet)|Jürgen May]]
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* Weltrekord über [[Staffellauf|4 × 880-Yards -Staffel]] – 7:14,6 13 min am Juni 1968 in [[Fulda]] in der Besetzung Bodo Tümmler, [[Walter Adams (Leichtathlet)|Walter Adams]], [[Harald Norpoth]], [[Franz-Josef Kemper (Leichtathlet)|Franz-Josef Kemper]]
   
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Tümmlers Jahresbestleistungen über 1500 m seit 1963:
== Leistungsentwicklung ==
 
 
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Tümmlers Bestzeiten: 400 m 48,7 s – 800 m: 1:46,3 min – 1000 m: 2:16,5 min – 1500 m: 3:36,5 min – 1 Meile: 3:53,8 min – 3000 m: 7:59,4 min – 5000 m: 13:49,6 min
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== Leben ==
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Nach seiner Sportlerkarriere wurde Tümmler Lehrer für Biologie und Sport. Zunächst war er an der [[Wald-Oberschule]] in [[Siedlung Eichkamp|Berlin-Eichkamp]] tätig und arbeitete bis zu seiner [[Pension (Altersversorgung)|Pensionierung]] im Jahr 2008 als Studiendirektor am [[Schadow-Gymnasium]] in [[Berlin-Zehlendorf]]. Er ist Vater einer Tochter.
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Dem Sport blieb er auch nach seinem Karriere-Ende verbunden. Beim [[Berlin-Marathon]] übernahm er die Leitung des Verpflegungspunktes bei km 35 am „Wilden Eber“ – [[Horst Milde (Marathonorganisator)|Horst Milde]], Organisator / Begründer dieses Marathons und Freund aus gemeinsamen Mittelstreckenzeiten spielte dabei eine wesentliche Rolle. Tümmler machte dabei mit seinem quer über die Straße gespannten Transparent „Ab hier die Sau rauslassen“ Geschichte in der internationalen Marathonwelt.
   
 
== Weblinks ==
 
== Weblinks ==
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* {{SportsReference|tu/bodo-tummler-1}}
* [http://www.scc-berlin-leichtathletik.de/geschichte.htm Angaben zu Bodo Tümmler beim SCC Berlin]
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<!--- * [http://www.scc-berlin-leichtathletik.de/geschichte.htm Angaben zu Bodo Tümmler beim SCC Berlin] nicht mehr vorhanden, wurde aber wohl bei Artikelerstellung benutzt --->
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* [https://www.leichtathletik.de/news/news/detail/bodo-tuemmler-60-jahre-jung/ Bodo Tümmler - 60 Jahre jung], 8. Dezember 2003 auf der Webseite leichtathletik.de
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* [http://www.munzinger.de/document/01000052545 Munzinger-Biographie, Bodo Tümmler], Internationales Sportarchiv 44/1972 vom 23. Oktober 1972 auf der Webseite munzinger.de
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* [https://www.germanroadraces.de/144-0-bodo-tuemmler.html Bodo Tümmler] auf der Webseite germanroadraces.de
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* [http://www.bmw-berlin-marathon.com/news-und-media/news/2003/12/07/bodo-tuemmler-60-jahre-jung.html Bodo Tümmler – 60 Jahre jung] auf der Webseite bmw-berlin-marathon.com
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* [http://thegreatdistancerunners.de/MichelJazy.html Michel Jazy] auf der Webseite thegreatdistancerunners.de
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* [http://thegreatdistancerunners.de/EC%201966%2015.jpg Foto: Bodo Tümmler Europameister 1966] auf der Webseite thegreatdistancerunners.de
  +
* [https://www.youtube.com/watch?v=d7oAUKea6Dw 1968 Olympic Mexico 1500m Men Final] Video auf der Webseite youtube.com
  +
* [https://www.filmothek.bundesarchiv.de/video/589670?set_lang=de Deutsche Leichtathletikmeisterschaften 1965, 1500-m-Finale], Abschnitt: 0:25 min bis 0:53 min, Filmmaterial auf der Webseite filmothek.bundesarchiv.de
   
 
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[[Kategorie:Mann]]
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[[Kategorie:Teilnehmer der Olympischen Sommerspiele 1968]]
[[Kategorie:Sportler (Berlin)]]
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[[Kategorie:Teilnehmer der Olympischen Sommerspiele 1972]]
[[Kategorie:Geboren 1943]]
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[[Kategorie:800-Meter-Läufer (Deutschland)]]
 
[[Kategorie:1500-Meter-Läufer (Deutschland)]]
 
[[Kategorie:1500-Meter-Läufer (Deutschland)]]
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[[Kategorie:Crossläufer (Deutschland)]]
 
[[Kategorie:Olympiateilnehmer (Deutschland)]]
 
[[Kategorie:Olympiateilnehmer (Deutschland)]]
[[Kategorie:Europameister (Leichtathletik)]]
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[[Kategorie:Träger des Silbernen Lorbeerblattes]]
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[[Kategorie:Universiadesieger (Leichtathletik)]]
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[[Kategorie:Europameister (1500-Meter-Lauf)]]
 
[[Kategorie:Deutscher Meister (Leichtathletik)]]
 
[[Kategorie:Deutscher Meister (Leichtathletik)]]
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Aktuelle Version vom 25. Januar 2018, 11:27 Uhr

Bodo Tümmler (* 8. Dezember 1943 in Thorn, Westpreußen) ist ein ehemaliger deutscher Mittelstreckenläufer, der für die Bundesrepublik Deutschland startete.

Sport-Karriere[]

Bodo Tümmler wuchs nach seiner kriegsbedingten Flucht aus Westpreußen in West-Berlin auf. Er startete für den SC Charlottenburg Berlin und trainierte bei Wolfgang Meller. In seiner aktiven Zeit war er 1,88 m groß und 71 kg schwer.

Mitte der 1960er bis Anfang der 1970er Jahre war er v.a. im 1500-Meter-Lauf erfolgreich. Tümmler wurde Deutscher Meister über 1500 Meter 1965 bis 1969, 1971 und 1972 sowie 1964 und 1965 sowohl im Waldlauf als auch mit der 3 × 1000 Meter-Staffel des SC Charlottenburg. In der Halle errang er 1965 einen weiteren Meistertitel über 1500 Meter. Seinen fünfzehnten und letzten Meistertitel gewann er 1972 mit der 4 × 800 Meter-Staffel.

Auch international gab es für Tümmler große Erfolge. 1965 wurde er Studentenweltmeister über 1500 Meter und gewann über diese Distanz als Außenseiter beim ersten Leichtathletik-Europacup in 3:47,4 min vor dem Franzosen Jean Wadoux und Jürgen May, DDR.

Bei den Leichtathletik-Europameisterschaften 1966 in Budapest siegte er in 3:41,9 min über 1500 Meter vor dem französischen Europarekordler Michel Jazy und dem Westfalen Harald Norpoth. Außerdem wurde Tümmler hier Dritter über 800 Meter in1:46,3 min hinter Manfred Matuschewski, DDR und Europarekordler Franz-Josef Kemper.

1967 wurde Tümmler wieder Studentenweltmeister über 1500 Meter und kam beim Europacup in 3:40,5 min drei Zehntelsekunden hinter Manfred Matuschewski auf den zweiten Platz.

Sein größter Erfolg war die Bronzemedaille im 1500-Meter-Lauf bei den Olympischen Sommerspielen 1968 in der Höhenluft von Mexiko-Stadt in 3:39,0 min hinter dem Kenianer Kipchoge Keino und dem Weltrekordler Jim Ryun, USA. Dafür wurde er mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet.

1969 belegte Tümmler Platz drei beim damals in Stuttgart ausgetragenen Erdteilkampf, musste dann jedoch aufgrund des Boykotts der Europameisterschaften durch die bundesdeutschen Leichtathleten auf eine weitere Medaillen-Chance verzichten. Anschließend hatte er mit Knieproblemen zu kämpfen, konnte längere Zeit nicht trainieren, sodass er die Saison 1970 auslassen musste. 1971 fasste er langsam wieder Fuß in das Wettkampfprogramm, konnte aber eine seine frühere Klasse nicht mehr anknüpfen. Bei den Olympischen Spielen 1972 schied er im 1500-Meter-Zwischenlauf aus. 1973 absolvierte er einen Marathonlauf in 2:34:73 h.

Tümmler stellte zahlreiche Rekorde auf:

Tümmlers Jahresbestleistungen über 1500 m seit 1963:

Jahr Zeit [min]
1963 3:48,6
1964 3:42,7
1965 3:39,5
1966 3:39,1
1967 3:40,5
1968 3:36,5
1969 3:39,3
1970 verletzt
1971 3:42,3
1972 3:42,52

Tümmlers Bestzeiten: 400 m 48,7 s – 800 m: 1:46,3 min – 1000 m: 2:16,5 min – 1500 m: 3:36,5 min – 1 Meile: 3:53,8 min – 3000 m: 7:59,4 min – 5000 m: 13:49,6 min

Leben[]

Nach seiner Sportlerkarriere wurde Tümmler Lehrer für Biologie und Sport. Zunächst war er an der Wald-Oberschule in Berlin-Eichkamp tätig und arbeitete bis zu seiner Pensionierung im Jahr 2008 als Studiendirektor am Schadow-Gymnasium in Berlin-Zehlendorf. Er ist Vater einer Tochter.

Dem Sport blieb er auch nach seinem Karriere-Ende verbunden. Beim Berlin-Marathon übernahm er die Leitung des Verpflegungspunktes bei km 35 am „Wilden Eber“ – Horst Milde, Organisator / Begründer dieses Marathons und Freund aus gemeinsamen Mittelstreckenzeiten spielte dabei eine wesentliche Rolle. Tümmler machte dabei mit seinem quer über die Straße gespannten Transparent „Ab hier die Sau rauslassen“ Geschichte in der internationalen Marathonwelt.

Weblinks[]


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