Name | Berliner Sport-Verein 1892 e. V. |
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Vereinsfarben | Schwarz-Weiß |
Gegründet | 2. Juli 1892 |
Gründungsort | Berlin-Schmargendorf |
Vereinssitz | Blissestr. 58 10713 Berlin-Wilmersdorf |
Mitglieder | 3000 |
Abteilungen | Eiskunstlauf/Inlineskating, Eisschnelllauf/Speedskating, Eisstocksport, Freizeitsport, Gymnastik, Judo, Leichtathletik, Schwimmen, Traditions-Abteilung, Ultimate Frisbee, Baseball, Basketball, Cricket, Fußball, Handball, Hockey, Rugby, Tennis, Tischtennis, Volleyball |
Homepage | bsv1892.de |
Größte Erfolge: | |
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Der Berliner SV 1892 (BSV 1892, Berliner Sport-Verein 1892 e.V.) ist ein traditionsreicher Sportverein aus Schmargendorf, einem Ortsteil des Berliner Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf. Der Club wurde 1892 als BTuFC Britannia 1892 (Berliner Thor- und Fußball-Club Britannia 1892) gegründet, zwischen 1945 und 1948 trug der Verein den Namen SG Wilmersdorf (Sportgruppe Wilmersdorf).
Namenshistorie[]
- 2. Juli 1892: Gründung als Berliner Thor und Fußball-Club (BTuFC) Britannia 1892
- 10. Dezember 1914: Umbenennung in Berliner SV 1892
- 1945: Auflösung und Neugründung als SG Wilmersdorf
- 1948: Wiederzulassung als Berliner SV 1892
Geschichte[]
Die Anfänge[]
Erst vier Jahre nach der Vereinsgründung nahm Britannia in der Saison 1896/97 im neu gegründeten Allgemeinen Deutscher Sport Bund erstmals am Punktspielbetrieb teil und errang auf Anhieb ungeschlagen die Meisterschaft. Die Folgesaison wurde mit dem zweiten Tabellenplatz abgeschlossen. Gleichzeitig trat Britannia auch dem neu gegründeten Verband Deutscher Ballspielvereine (VDB) bei und spielte dort ebenfalls um die Meisterschaft mit. Nach zwei Entscheidungsspielen wegen Punktgleichheit wurde Britannia auch dort der erste Meister.
Doch nicht nur sportlich war der Verein zu dieser Zeit von Bedeutung: Britannia gehörte zu den 86 Gründungsvereinen des DFB, welche am 28. Januar 1900 in Leipzig den Deutschen Fußball-Bund (DFB) gründeten.
Die Heimspiele wurden von den Wilmersdorfern in diesen Jahren, wie von der Mehrzahl der Berliner Vereine, auf dem Tempelhofer Feld ausgetragen. 1901 wechselte Britannia sein Domizil und spielte für die nächsten Jahre auf der Rennbahn im Sportpark Friedenau.
Finalist um die Deutsche Meisterschaft[]
In der Saison 1902/03 konnte Britannia erneut die Meisterschaft des inzwischen in Verband Berliner Ballspiel-Vereine (VBB) umbenannten größten Berliner Bundes gewinnen und somit auch an der Endrunde um die deutsche Meisterschaft teilnehmen. Bereits in der Vorrunde kam gegen den späteren Meister VfB 1893 Leipzig das Aus. In der Folgesaison machten es die Spieler besser, als sie als VBB-Titelverteidiger in der Meisterschaftsendrunde zunächst den Karlsruher FV 1891 und danach den SC Germania 1887 (ein Vorgängerverein des heutigen Hamburger SV) aus dem Rennen warfen. Damit stand die Mannschaft im Finale gegen den VfB 1893 Leipzig, dass am 29. Mai 1904 anlässlich des DFV Bundestages in Cassel ausgetragen werden sollte.
Doch da der DFB-Spielausschuss gegen seine eigenen Satzungen verstoßen und Britannias Viertelfinalspiel gegen Karlsruhe anstatt auf einem neutralen Platz auf Britannias Heimplatz angesetzt hatte, legten die Karlsruher gegen das Ergebnis Protest ein. Diesem wurde stattgegeben und so wurde am Morgen des Finales die Begegnung abgesagt, wodurch es 1904 keinen deutschen Meister gibt. Ironischerweise hatte bereits ein Jahr zuvor das Vorrundenspiel Britannias gegen den VfB Leipzig auch auf demselben Platz stattgefunden.
Umbenennung[]
Bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs erlebte der Verein unstete Zeiten: In der Saison 1908/09 trug Britannia seine Heimspiele auf dem Viktoria-Sportplatz in der Mariendorfer Eisenacherstraße aus. Schon eine Saison später wechselte man erneut auf den Britannia-Sportplatz in der Forkenbeckstraße in Schmargendorf. Die Saison 1913/14 endete erstmals mit dem Abstieg Britannias aus der höchsten Berliner Spielklasse. Nach Ausbruch des Kriegs schloss sich der BFC Fortuna 1894 den Wilmersdorfern an. Schließlich erfolgte am 10. Dezember 1914 im Zuge der sich steigernden anti-britischen Stimmung die Umbenennung in Berliner SV 92.
Sportliche Renaissance[]
Erst in der Saison 1935/36 konnte der BSV wieder an seine frühen Erfolge anknüpfen und gewann die Meisterschaft in der Gauliga Berlin-Brandenburg. Daraufhin durfte die Mannschaft an der Endrunde um die deutsche Meisterschaft teilnehmen. Zwei Jahre (1937/38) später konnte dieser Erfolg wiederholt werden. Obwohl das Team 1940/41 aus der höchsten Klasse abstieg, konnte daraufhin nicht nur der sofortige Wiederaufstieg, sondern auch auf Anhieb die Meisterschaft in Berlin-Brandenburg mit Teilnahme an der Endrunde um die deutsche Meisterschaft gefeiert werden.
Nach dem Zusammenbruch des Dritten Reiches wurden zunächst alle Sportvereine verboten. Stattdessen existierten einzelne Bezirkssportgruppen, hinter denen sich allerdings in der Regel die alten Vereine verbargen. Die SG Wilmersdorf bestand hauptsächlich aus Spielern des Berliner SV 92. Unter diesem Namen wurde man 1946 erster Berliner Stadtmeister nach dem Krieg. Erst 1948 erfolgte die Rückkehr zum alten Vereinsnamen BSV 92. 1949 folgte der nächste Meistertitel (in der inzwischen zur Oberliga Berlin umbenannten Liga). Als Berliner Meister nahm der BSV an der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft 1949 teil, verlor allerdings das Ausscheidungsspiel gegen Borussia Dortmund mit 0:5. In der Saison 1953/54 gelang letztmalig die Erringung des Berliner Meistertitels, verbunden mit der erneuten Teilnahme an der Endrunde um die deutsche Meisterschaft. Hier waren in den Gruppenspielen der spätere Meister Hannover 96 (1:2) und der VfB Stuttgart (0:3) die Gegner. In der Zeit danach rutschte der BSV in die Mittelmäßigkeit ab.
Von der Regionalliga in die Kreisliga – Entwicklung seit 1970[]
Nach Gründung der Bundesliga 1963 spielte der BSV – bis auf die Spielzeit 1970/71 – in der Regionalliga Berlin, der damals zweithöchsten deutschen Spielklasse. 1971 wurde man Berliner Amateurmeister und nahm als Berliner Vertreter an der deutschen Amateurmeisterschaft teil. In der letzten Regionalliga-Saison 1973/74 konnte sich der BSV nicht für die neue 2. Bundesliga qualifizieren und verblieb in der nunmehr drittklassigen Berliner Stadtliga, aus der der die Mannschaft schließlich 1979 abstieg.
Letztmals stieg der BSV 1995 auf in die zu diesem Zeitpunkt nur noch sechstklassige höchste Berliner Spielklasse, die Berlin-Liga, die der BSV allerdings nur ein Jahr halten konnte. Nachdem die erste Herrenmannschaft des Vereins zwischenzeitlich in die Kreisliga A abgestürzt war, gelang in der Saison 2009/10 der direkte Wiederaufstieg in die achtklassige Bezirksliga und in der Folgesaison nochmals ein kurzer Ausflug in die siebtklassige Landesliga.
Bekannte ehemalige Fußball-Spieler[]
- Edwin Dutton, Nationalspieler und späterer Trainer der Stuttgarter Kickers und von Ipswich Town
- Marcus Feinbier, später Bundesligaspieler bei Bayer Leverkusen
- Paul von Goldberger, 1907 Deutscher Meister mit dem Freiburger FC
- Helmut Jahn, Nationalspieler
- Hermann Paul, zweimaliger Torschützenkönig in der Berliner Stadtliga für den BSV
- Wolfgang Sidka, bis 1971 in der BSV-Jugend, später Bundesligaspieler
- Willi Tiefel, Nationalspieler
Handball[]
Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde die Handballabteilung zum Aushängeschild des BSV 1892. Zwei Jahrzehnte spielte der BSV auf der höchsten Verbandsebene um die Berliner Meisterschaft, die gleichzeitig Regionalmeisterschaft war und damit zur Teilnahme an der Endrunde zur deutschen Handballmeisterschaft berechtigte bzw. zwischen 1966 und 1969 zum Aufstieg in die neu gegründete Handball-Bundesliga führte.[1]
1947 wurde die Mannschaft erster Berliner Handball-Meister in der Halle, unter dem Namen SG Wilmersdorf, insgesamt holten die Handballer in den folgenden Jahren neun Berliner Meistertitel: 1947, 1948, 1950, 1957, 1958, 1960, 1961, 1962 und 1964. Damit qualifizierte sich der BSV insgesamt elfmal für die Teilnahme an der Endrunde zur deutschen Meisterschaft, nur der pfälzische Verein TSG Haßloch mit 14 Teilnahmen war häufiger im Turnier vertreten. Gekrönt wird die Erfolgsbilanz des BSV durch drei deutsche Meistertitel.
Der „ewige Rivale“ der ersten Jahrzehnte im Berliner Hallenhandball, die Reinickendorfer Füchse (seit 2007 Füchse Berlin), haben dem BSV 1892 inzwischen den Rang als erste Adresse des Berliner Handballs abgelaufen, spätestens seitdem sie sich nach 2007 als Spitzenclub der Bundesliga dauerhaft etabliert haben. Der BSV 1892 aber ist nach wie vor der einzige Verein aus dem Berliner Handballverband, der Meister- und Vizemeister-Ehren des Deutschen Handballbunds erreichen konnte.
In der Saison 2013/14 spielte 1. Männermannschaft des BSV in der sechstklassigen Landesliga Berlin. In den Folgejahren schaffte die 1. Männermannschaft binnen zwei Jahren den zweimaligen Aufstieg und ist in der Saison 2016/2017 in der Oberliga Ostsee Spree (4. Liga) zu Hause. [2] [3]
Deutsche Meisterschaften – 1948 / 1956 / 1964[]
Mit dem Gewinn des Finalspiels gegen den Polizei SV Hamburg bei der deutschen Handballmeisterschaft 1948 wurde der BSV 1892 (als SG Wilmersdorf) erster Sieger einer deutschen Handballmeisterschaft in der Halle überhaupt; diese Endrunde wurde als offene Zonenmeisterschaft der britischen Besatzungszone ausgetragen. Der Titel wird in den Siegerlisten des erst später gegründeten DHB allerdings nicht offiziell anerkannt. Zwei Jahre später gelang dem Verein dann auch der erste offizielle Erfolg: im Endrundenturnier 1950 mussten sich die BSVler nur dem späteren Meister Polizei SV Hamburg geschlagen geben (4:6) und holten die erste Vizemeisterschaft nach Berlin.
In den folgenden fünf Jahren konnte sich der BSV nicht für die Endrunde qualifizieren, dafür gelang aber im sechsten Jahr nach der Vizemeisterschaft bei der Finalrunde im Berliner Sportpalast der ganz große Wurf: Der Berliner Sport-Verein 1892 wurde Deutscher Meister 1956 nach einem knappen Sieg im Endspiel gegen den THW Kiel (3:2 nach Verlängerung), gegen den schon das Vorrundenspiel gewonnen werden konnte (5:4). Zwei Jahre später erreichte die Mannschaft in der Meisterschafts-Endrunde 1958 die zweite Vizemeisterschaft, hier hatte im Finale Frisch Auf Göppingen in der Verlängerung die größeren Reserven (5:8), nachdem die reguläre Spielzeit unentschieden (5:5) geendet hatte.
Der BSV spielte weiter hochklassigen Handball mit guten Platzierungen bei deutschen Meisterschaften, und wieder sechs Jahre nach der zweiten Vizemeisterschaft konnte im Meisterschaftsturnier 1964 zum dritten Mal der Titel geholt werden: erneut war der THW der Gegner, in dessen Heimspielstätte, der Kieler Ostseehalle das Turnier ausgetragen wurde. Und erneut ging es äußerst knapp zu: der BSV 1892 gewann 4:3.[4] Die beiden Final-Partien gegen den THW Kiel 1956 und 1964 sind die torärmsten Finalspiele der deutschen Handballgeschichte.
Für die 1966 eingeführte zweigleisige Handball-Bundesliga war der BSV zunächst nicht qualifiziert.
Bundesliga oder Regionalliga – 1966–1991[]
Nach Einführung der Bundesliga 1966 gelang den BSVlern zweimal der Sprung in die Südstaffel des Handball-Oberhauses, zur Saison 1967/68 und zur Saison 1974/75, in beiden Fällen folgte jedoch sofort wieder der Abstieg. Abgesehen von diesen beiden kurzen Höhenflügen pendelte die Handballabteilung des BSV 1892 in den nächsten beiden Jahrzehnten zwischen der zweithöchsten Spielklasse (Regionalliga bzw. seit 1981 2. Handball-Bundesliga), und der dritthöchsten (Regionalliga nach 1981), bis 1991 der Abstieg aus der Regionalliga den Abschied aus dem hochklassigen Handball-Leistungssport bedeutete.[5]
Feldhandball[]
Auch im Feldhandball, der bis in die 1960er Jahre die weitaus populärere Sportart war, gehörte der BSV 1892 zu den Spitzenmannschaften in Berlin:
Der Verein wurde seit 1948 insgesamt neunmal Berliner Meister (1948, 1949, 1951, 1952, 1956, 1962, 1964, 1965, 1966), womit – wie im Hallenhandball – jeweils die Qualifikation zur Endrunde um die deutsche Meisterschaft verbunden war. Hier blieben die ganz großen sportlichen Erfolge aber aus; der BSV blieb bei den Endrundenteilnahmen vor Einführung der Feldhandball-Bundesliga weitgehend erfolglos. Zur ersten Saison der neuen Bundesliga 1967 war der BSV zwar qualifiziert, stieg aber direkt ab.
Bekannte ehemalige Handball-Spieler[]
- Otto Günther Kaundinya, Nationalspieler, Trainer und Spieler 1932–1934
- Horst Käsler, Nationalspieler, Spielertrainer der Meistermannschaft 1956
- Horst Singer, Nationalspieler
- Wolfgang Braun, Nationalspieler
Rugby[]
Die Rugby-Abteilung des BSV wurde 1936 gegründet, als die Rugby-Mannschaft des damaligen Berliner Meisters Tennis Borussia geschlossen in den BSV 1892 eintrat, weil die Borussia keine angemessenen Trainings- und Spielplätze stellen konnte.[6] Damit konnte die „neue“ Abteilung gleich im ersten Jahr ihres Bestehens die Berliner Meisterschaft 1937 gewinnen.
Nach dem Zweiten Weltkrieg konnte der BSV mit erneuten Berliner Meisterschaften 1947 und 1948 (unter dem Namen Sportgruppe Wilmersdorf) an diese Erfolge angeknüpfen, 1948 scheiterte die Mannschaft erst im Endspiel der deutschen Rugby-Meisterschaft mit 30:0 gegen den TSV Victoria Linden. Mit Neugründung 1949 als Abteilung des Hauptvereins BSV 1892 wurden alle Berliner Meisterschaften von 1947 bis 1954 sowie 1956 gewonnen. Danach hatte die Rugby-Abteilung eine lange Durststrecke ohne sportliche Erfolge zu überstehen. Der Neuaufbau gelang seit Anfang der 1970er Jahre aus der Jugendabteilung heraus: 1978 wurden die Jugendlichen der C-Klasse Deutscher Meister, ein Erfolg, der in derselben Altersklasse genau zehn Jahre später wiederholt werden konnte.
Die erste Männermannschaft spielt nach kontinuierlicher Aufbauarbeit – 2007 Aufstieg aus der Regionalliga Ost in die 2. Bundesliga,[7] erneut 2010[8] – inzwischen (Stand: 2013) in der Rugby-Bundesliga.[9][10]
Bekannte ehemalige Rugby-Spieler[]
- Aiman Abdallah, Nationalspieler, Fernsehmoderator
Hockey[]
Der größte – und einmalige – Erfolg der Herrenmannschaft des Berliner SV 92 liegt lange zurück: 1940 wurde der BSV durch ein 5:0 im Finale über die TV Sachsenhausen 1857 aus Frankfurt deutscher Feld-Meister im Hockey.[11]
Aufgrund einer umfangreichen Ligenreform der höchsten Spielklassen im Hallenhockey konnten zur Saison 2000/01 gleich 14 Mannschaften aus den drittklassigen Ligen in die vier Regionalgruppen der 2. Bundesliga aufsteigen, und zu diesen gehörte in der Ost-Gruppe der BSV 1892. Überraschend gelang in dieser Saison dann direkt der nächste Aufstieg in die höchste Spielklasse, aufgrund des besseren Torverhältnisses gegenüber dem punktgleichen Berliner SC. Eine Saison lang konnte der BSV sich im Mittelfeld der Bundesliga halten, aber die Spielzeit 2002/03 geriet zum Debakel: ohne einen einzigen Punkt erzielt zu haben, musste der Verein absteigen. Der BSV zog seine Mannschaft darauf zurück und verzichtete auf das Startrecht in der Folgesaison der 2. Liga.
In der Saison 2013/14 spielt die erste Herrenmannschaft im Hallenhockey in der Berliner Oberliga,[12] auf dem Feld in der 1. Verbandsliga.[13]
Basketball[]
Die Basketballer des Berliner SV 92 spielten von der Saison 1969/70 an mehrere Spielzeiten in der Basketball-Bundesliga.
Cricket[]
Die Cricketabteilung nimmt unter dem Namen Britannia 1892 Cricket Club Berlin am Spielbetrieb der Bundesliga Ost teil (Stand 11/2013).[14]
Weblinks[]
Einzelnachweise[]
- ↑ Die Daten zur Handballabteilung in den folgenden Abschnitten nach: Sven Webers, Archiv Handballdaten, sowie: Michael Kulus, Die Geschichte des Handball-Verbandes Berlin (PDF; 625 kB), HVB 2013.
- ↑ s. Webpräsenz der BSV-Fußball-Abteilung
- ↑ nuLiga Handball. Abgerufen am 31. August 2016.
- ↑ Ergebnis nach Kulus, HVB-Chronik, S. 16 (PDF; 625 kB) und Webers, Archiv handballdaten.de; der THW archivierte als Ergebnis 4:2 THW-Kiel, Datenblatt Handballgeschichte.
- ↑ Sven Webers (Red.): Archiv handballdaten.de, Datenblatt zum BSV 1892
- ↑ vgl. historischer Überblick, Webpräsenz der Rugbyabteilung des BSV
- ↑ Rugby-Web – Archiv 2006/2007
- ↑ Rugby-Web – Archiv 2009/2010
- ↑ Rugby-Web – BL Meisterrunde Nord/Ost 2013/14
- ↑ Aktuelle (3. Spieltag, 2. bis 17. November 2013) Meisterrunde, TotalRugby.
- ↑ Wilfried Hoffmann: Deutsche Hockeymeister, Archiv RRK, abgerufen 13. November 2013.
- ↑ s. Ergebnisdienst
- ↑ s. Vereinsinfo auf der Webpräsenz der Hockeyabteilung
- ↑ Mitgliederverzeichnis beim Deutschen Cricket Bund; vgl. Webpräsenz der Cricketabteilung des BSV
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