Voller Name | Bergischer Handball-Club 06 e. V. | ||
Abkürzung(en) | BHC | ||
Spitzname(n) | Die Löwen | ||
Gegründet | 2006 | ||
Vereinsfarben | Blau-Weiß | ||
Halle | Uni-Halle (Wuppertal)
Klingenhalle (Solingen) | ||
Plätze | 3.200 (Handball) Uni-Halle
2.800 Klingenhalle [1] | ||
Geschäftsführer | Philipp Tychy | ||
Trainer | Sebastian Hinze | ||
Liga | 2. Handball-Bundesliga | ||
2016/17 | |||
Rang | 16. Platz (1. Liga) | ||
DHB-Pokal | Achtelfinale | ||
Website | www.bhc06.de | ||
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Der Bergische Handball-Club 06 (kurz Bergischer HC oder einfach BHC) ist ein gemeinschaftliches Profi-Handballprojekt in den bergischen Städten Wuppertal und Solingen. Die erste Mannschaft, der das Bergische Land ihren Namen gibt, spielt seit der Saison 2017/18 nach einem vierjährigen Aufenthalt in der Bundesliga in der 2. Handball-Bundesliga.
Geschichte[]
Hintergrund – Zeit vor 2006 und Gründung[]
Nachdem die im Hallenhandball seit jeher erfolgreichsten bergischen Sportvereine, der LTV Wuppertal und die SG Solingen, in den späten 1990er- und frühen 2000er-Jahren mit einigen Spielzeiten in der Bundesliga ihre größten Erfolge erreicht hatten, klaffte nach 2002 plötzlich eine große Lücke im bergischen Spitzenhandball.
Nach vier Jahren im deutschen Oberhaus wurde der LTV nach dem Bundesliga-Abstieg 2001 (noch unter dem Namen HC Wuppertal) prompt bis in die Regionalliga durchgereicht und war gezwungen, seine Strukturen zu erneuern. Diese Maßnahme brachte ihnen zwar 2004 einen erneuten Aufenthalt in der 2. Bundesliga ein, dieser fiel aber wenig erfolgreich aus, denn nach nur zwei Jahren musste 2006 wieder der Gang in die Regionalliga angetreten werden.
Die SG Solingen, die von der PSVg Jahn Solingen und dem Sportring Solingen-Höhscheid-Widdert gebildet wird, konnte nach dem erstmaligen Bundesliga-Aufstieg im Jahr 2000 die Klasse nur für zwei Jahre halten und stieg 2002 durch eine Niederlage in der Relegation gegen den Wilhelmshavener HV wieder ab. In den darauffolgenden Spielzeiten in der 2. Bundesliga wurde vergeblich versucht wieder aufzusteigen, bevor in der Saison 2005/06 mit dem 14. Platz die mit Abstand schlechteste Saison der SGS seit Jahren zu Ende ging und das Bergische Land, das in den Jahren zuvor mit Bundesliga-Handball verwöhnt wurde, sich nunmehr mit dem Abstiegskampf in der zweiten Liga begnügen musste.
Angesichts dieses rapiden Leistungsabfalls beider Teams traten die SG Solingen und Stefan Adam, der damalige Manager des LTV Wuppertal und späterer des Bergischen HC, schon während der Saison 2005/06 in geheime Fusionsverhandlungen ein. Diese resultierten schließlich in einer Einigung, die aber von Funktionären und Fans des Langerfelder Turnvereins kategorisch abgelehnt wurde. Somit konnte Adam lediglich eine Teilfusion verwirklichen, die sich auf den Übertritt des Managements, des Kaders und des Hauptsponsors des LTV zum Solinger Rivalen beschränkte. Der LTV, gebeutelt von diesen elementaren Verlusten, konnte zwar noch eine Regionalligamannschaft auf die Beine stellen, diese war allerdings nicht konkurrenzfähig, was den direkten Absturz in die viertklassige Oberliga bedeutete. Heute spielt die erste Herren-Mannschaft des LTV Wuppertal in der fünftklassigen Verbandsliga.
Für die SG Solingen bedeutete dies allerdings die Umbenennung und somit die Wandlung zum bergischen Großverein, der Zuschauer aus dem gesamten bergischen Städtedreieck (Wuppertal – Solingen – Remscheid) anlocken soll. Die Spielorte des BHC sind seither die Wuppertaler Uni-Halle (bis 2011 die Sonnborner Bayer-Halle) und die Solinger Klingenhalle, auf die die Heimspiele so gut wie möglich jeweils zur Hälfte aufgeteilt werden.
2006 bis 2011 – Aufstiegskampf im Bundesliga-Unterhaus[]
Schon die erste Saison des neuentstandenen Bergischen HC stand unter der klaren Zielsetzung des Aufstiegs in die 1. Handball-Bundesliga. Allerdings scheiterten die „Löwen“ an dieser in den darauffolgenden Spielzeiten immer wieder knapp. In den ersten drei Jahren nach der Fusion musste man sich immer mit Plätzen hinter der Aufstiegs- bzw. Relegationszone begnügen. Anders war dies in der Saison 2009/10, als man nach einer starken Saison den zweiten Platz – lediglich hinter der TSG Friesenheim – belegte und sich somit für die Bundesliga-Relegation qualifizierte. Dort traf man auf den zweiten der Nord-Gruppe, den TV Emsdetten, der für sein Heimspiel in die Münsteraner Berg Fidel-Halle auswich, und dort mit 33:27 gewann. Im Rückspiel in der Wuppertaler Bayer-Halle musste der BHC lange einem Rückstand hinterherlaufen. Man gewann die Partie schließlich zwar noch mit 37:36, dies reichte aber natürlich nicht für den Einzug in die zweite Runde, in der der TV Emsdetten knapp am TSV Dormagen scheiterte und ebenfalls in der zweiten Liga verblieb. Gleiches Schicksal schien die Bergischen bis zum letzten Spieltag der Saison 2010/11 zu erwarten. Dort mussten sie am letzten Spieltag zum abstiegsbedrohten EHV Aue, während der um einen Punkt und eine deutlich bessere Tordifferenz überlegene TV Hüttenberg bei der ebenso abstiegsbedrohten HG Saarlouis antreten musste. Hüttenberg unterlag in einem knappen Spiel jedoch mit 36:35 und somit hatte der Bergische HC die große Chance zum Aufstieg. Diese könnten die „Löwen“ durch einen nervenaufreibenden 22:25-Auswärtserfolg nutzen und dem Bergischen Land somit zum ersten Mal seit neun Jahren wieder Bundesliga-Handball bescheren.
Im DHB-Pokal konnte man 2010 ebenfalls zum ersten Mal für bundesweite Aufmerksamkeit sorgen. Nach einem Achtelfinalerfolg gegen die TSG Friesenheim, erreichte man das Viertelfinale, in dem man mit 22:26 am Bundesligisten TuS N-Lübbecke scheiterte. Der Erfolg im Pokal konnte im darauffolgenden Jahr fortgesetzt werden. In der 3. Runde besiegte man nach einer starken zweiten Halbzeit, in der man nur neun Gegentore kassierte, den Bundesligisten HBW Balingen-Weilstetten mit 29:24. Im Achtelfinale wurde man erneut einem Bundesligisten zugelost. Diesmal war es der Spitzenclub Frisch Auf Göppingen, der in der Solinger Klingenhalle antreten musste. In einem spannenden Spiel, das der Bergische HC lange anführte, verloren die „Löwen“ erst nach Verlängerung mit 28:30.
2011 bis 2016 – Scheitern in der Bundesliga und Wiederaufstieg[]
Mit dem geschafften Aufstieg in die Bundesliga musste sich der BHC auf wichtigen Ebenen umorientieren. Dies traf weniger auf den Kader zu, der nicht wie bei vielen anderen Vereinen völlig umgekrempelt, sondern lediglich gezielt mit relativ wenigen Spielern verstärkt wurde, sondern noch viel mehr auf die Hallensituation im Bergischen Land. Hier sahen sich die Funktionäre mit dem Problem konfrontiert, dass beide Hallen, in denen der BHC seine Zweitligaheimspiele ausgetragen hatte, in ihrem damaligen Zustand in vielerlei Hinsicht nicht bundesligatauglich waren. Dies lag vor allem an der mangelnden Kapazität, der Belichtung und dem Hallenboden, aber auch an zu kleinen oder überhaupt nicht vorhandenen VIP-Bereichen und zusätzlichen Bestimmungen, die vor allem in der hohen Fernsehpräsenz begründet waren. Letztendlich wurde sich dafür entschieden, die Bayer-Halle zugunsten der größeren Uni-Halle vorerst aufzugeben und die Klingenhalle kurzfristig bundesligatauglich aufzurüsten.
Spielerisch durften die Bergischen in der Hinserie ihrer ersten Bundesligasaison auf einige passable Auftritte zurückblicken. Zwar standen auf der Minus-Seite sehr schnell wesentlich mehr Punkte als auf Plus-Seite, aber vor allem durch wichtige Auswärtssiege gegen direkte Konkurrenten um die Nichtabstiegsplätze und nicht zuletzt durch einen euphorisch gefeierten 40:31-Erfolg gegen den etablierten SC Magdeburg, in dem Rückraumspieler Kenneth Klev zehn Tore erzielte, stand zur Jahreswende ein 15. Platz zu Buche, der zum Verbleib in der Bundesliga berechtigt hätte. Jedoch wurde diese günstige Ausgangsposition in der zweiten Saisonhälfte durch zahlreiche Heimniederlagen gegen schlagbare Gegner und nicht zuletzt durch eine spielerische Rehabilitation des VfL Gummersbach wieder verspielt. Somit musste erneut der Gang in die Zweitklassigkeit angetreten werden.
Im September 2012 kündigte Geschäftsführer Stefan Adam an, zum neuen Jahr zum deutschen Rekordmeister THW Kiel zu wechseln. Als Nachfolger fungiert seit Januar 2013 Jörg Föste, der wie auch Adam zu den Gründungsmitgliedern und dem bisherigen Vorstand gehört.
Durch einen 23:15-Auswärtserfolg beim HC Erlangen sicherte sich der BHC bereits fünf Spieltage vor Ende der Zweitliga-Saison 2012/13 den direkten Wiederaufstieg in die Handball-Bundesliga.[2] Durch einen 21:18-Sieg beim TV 05/07 Hüttenberg wurde am vorletzten Spieltag zudem die Zweitliga-Meisterschaft gesichert. In den ersten fünf Spielen der Erstliga-Saison 2013/14 gelangen dem BHC vier Siege in Folge, unter anderem ein 34:27 gegen den amtierenden Champions-League-Sieger HSV Hamburg. In der Folge kam das Team bis zum Saisonende jedoch nur auf fünf weitere Siege und konnte erst am vorletzten Spieltag durch einen 26:25-Sieg beim Tabellenfünften Füchse Berlin den Klassenerhalt sichern.
In der folgenden Saison 2014/15 hielt sich der Verein zu Saisonbeginn lange in der oberen Tabellenhälfte auf, beendete die Saison nach nur wenigen Rückrundensiegen aber auf Rang 14. In der Saison 2015/16 befand sich der BHC über weite Strecken in Abstiegsgefahr und sicherte erst nach drei Siegen in Folge und einer Niederlage eines direkten Konkurrenten am 31. Spieltag den Klassenerhalt. Weitaus erfolgreicher liefen die Spiele im DHB-Pokal, wo man erst im Halbfinale mit 33:36 n.V. gegen den späteren Pokalsieger SC Magdeburg ausschied. Die bis dato beste Saison spielte der BHC 2015/16, als man in der Liga – auch dank des Rückzugs des HSV Hamburg – Rang 12 erreichte und ins Halbfinale des DHB-Pokals einzog.
2016 bis 2018 – Erneuter Abstieg und personeller Umbruch[]
Nach dem 12. Platz in der Vorsaison ging man in die Saison 2016/17 mit dem Ziel, sich weiter in der 1. Bundesliga zu etablieren und möglichst wenig mit dem Abstiegskampf zu tun zu haben. Nach einer positiv verlaufenen Vorbereitung konnte man sich in der 1. Runde des DHB-Pokals mit Siegen gegen den TV Emsdetten und die HSG Krefeld erfolgreich für das Achtelfinale qualifizieren.[3] Der Start in die Bundesliga misslang jedoch zunächst, die ersten 4 Spiele gingen verloren.[4] Viktor Szilágyi, der seine Karriere am Ende der Vorsaison beendet und den Posten des sportlichen Leiters beim BHC übernommen hatte, kehrte aufgrund zahlreicher Verletzten in der Mannschaft am 5. Spieltag überraschend als Spieler zurück.[5][6] Prompt konnten das Auswärtsspiel in Wetzlar sowie das Heimspiel gegen Minden gewonnen werden, auch im Auswärstspiel bei Göppingen gewann man durch ein 26:26 einen Punkt. Dies sollten jedoch für lange Zeit die letzten Punkte des BHC bleiben. Die komplette Hinrunde gab es keinen weiteren Punktgewinn, sodass man nach der Hinrunde mit 5:29 Punkten abgeschlagen Tabellenletzter war. Ebenso schied man gegen Balingen im Achtelfinale des DHB-Pokals aus.
Aufgrund dieser Negativserie geriet Trainer Sebastian Hinze mehr und mehr in die Kritik. In der Winterpause entschieden die Verantwortlichen jedoch, am Trainer festzuhalten. Als Vorgabe für die Rückrunde wurden 8 Siege ausgegeben, um den Klassenerhalt zu schaffen.[7] Nachdem man zu Beginn der Rückrunde eine bittere 26:35-Heimniederlage gegen Abstiegskonkurrent TVB Stuttgart hinnehmen musste, konnten am 20. Spieltag schließlich mit dem überraschenden 29:30-Auswärtssieg beim amtierenden Weltpokalsieger Füchse Berlin die nächsten Punkte gefeiert werden. Jedoch musste dieser Sieg mit einem Riss des vorderen und hinteren Kreuzbandes bei Viktor Szilágyi, dessen Karriere hiermit endgültig beendet wurde, teuer bezahlt werden.[8] Bis zum Ende der Saison konnten die vorgegebenen 8 Siege mit weiteren Siegen gegen Coburg, Lemgo, Göppingen, Erlangen, Balingen-Weilstetten, Gummersbach und Hannover-Burgdorf eingefahren werden, zudem gab es ein Unentschieden gegen Wetzlar. Insgesamt sammelte der BHC in der Rückrunde 17 Punkte, sodass am Saisonende eine Punkteausbeute von 22:46 und damit besser als in der Vorsaison stand. Aufgrund des schlechteren Torverhältnisses zum punktgleichen VfL Gummersbach musste am Ende jedoch trotz des Erreichens der vorgegebenen acht Siege der Gang in die 2. Liga angetreten werden. Die Entscheidung fiel hierbei am letzten Spieltag, an dem der BHC zu Hause gegen Hannover und Lemgo gegen Gummersbach antreten musste. Gummersbach war aufgrund des deutlich besseren Torverhältnisses de facto schon vor dem Spieltag gerettet, Lemgo stand einen Punkt vor dem BHC auf dem 15. Platz. Dieser erledigte mit einem 32:24-Heimsieg zwar seine Hausaufgaben, konnte aufgrund des zeitgleichen 32:31-Erfolges von Lemgo den Abstieg jedoch nicht mehr verhindern.
Zur Saison 2017/18 wurde ein personeller Umbruch eingeleitet. Mit Csaba Szücs, Max Darj, Milan Kotrč, Bastian Rutschmann, Maximilian-Leon Bettin, Linus Arnesson und Leoš Petrovský konnten sieben neue Spieler verpflichtet werden, während mit Björgvin Páll Gústavsson, Moritz Preuss, Maximilian Hermann, Alexander Hermann, Nils Artmann, Christian Hoße, Ace Jonovski, Uroš Vilovski und Pouya Norouzi Nezhad neun Spieler den Verein verließen. Die Vorbereitung auf die neue Saison verlief positiv. Im Trainingslager in der Steiermark wurde der österreichische Bundesligist HSG Remus Bernbach/Köflach mit 32:19 deutlich geschlagen.[9] Beim Vorbereitungsturnier im hessischen Linden (Linden-Cup) konnte mit Siegen gegen die Erstligisten HSG Wetzlar (29:26) sowie den Aufsteiger TV Hüttenberg (29:22) ein erstes Ausrufezeichen gesetzt werden. Lediglich dem späteren Turniersieger SC DHfK Leipzig musste man sich mit 24:20 geschlagen geben.[10][11] Das Highlight der Vorbereitung markierte das Testspiel gegen den amtierenden Champions League Sieger RK Vardar Skopje, der in der Solinger Klingenhalle mit 27:25 besiegt werden konnte.[12] Den Auftakt in die Pflichtspielsaison bildete das Final-Four-Turnier zur ersten Runde des DHB-Pokals. Mit Siegen gegen den Drittligisten Leutershausen (34:25) und den bereits beim Linden-Cup bezwungenen Erstligisten TV Hüttenberg (26:22) konnte sich der BHC für das Achtelfinale qualifizieren, in welchem er jedoch der HSG Wetzlar knapp mit 27:28 unterlag und somit aus dem Pokal ausschied.
Den Auftakt in die neue Zweitliga-Saison konnte man mit einem 26:23-Heimsieg gegen den Aufsteiger HC Elbflorenz aus Dresden erfolgreich gestalten. Nachdem man die ersten 15 Liga-Spiele alle für sich entscheiden konnte – was einen Start-Rekord für die eingleisige 2. Liga bedeutete – musste man erst bei der 25:30-Heimniederlage am 16. Spieltag gegen den VfL Lübeck-Schwartau den ersten Punktverlust hinnehmen. Die Hinrunde schloss man in der Folge ohne weitere Niederlage mit 36:2 Punkten ab.
Platzierungen seit 2006[]
Saison | Liga | Rang | Punkte | Tore | Aufstieg/Abstieg | Pokal |
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2006/07 | 2. Bundesliga Süd | 3 | 45:23 | 956:903 | 3. Runde | |
2007/08 | 2. Bundesliga Süd | 5 | 39:29 | 1024:972 | 1. Runde | |
2008/09 | 2. Bundesliga Süd | 3 | 44:24 | 1096:998 | 2. Runde | |
2009/10 | 2. Bundesliga Süd | 2 | 49:19 | 1030:927 | Relegation (Klassenerhalt) | Viertelfinale |
2010/11 | 2. Bundesliga Süd | 1 | 54:14 | 1052:902 | Aufstieg | Achtelfinale |
2011/12 | 1. Bundesliga | 16 | 17:51 | 921:1037 | Abstieg | 3. Runde |
2012/13 | 2. Bundesliga | 1 | 57:15 | 1102:941 | Aufstieg | 3. Runde |
2013/14 | 1. Bundesliga | 15 | 22:46 | 934:1010 | 2. Runde | |
2014/15 | 1. Bundesliga | 14 | 28:44 | 982:1064 | 2. Runde | |
2015/16 | 1. Bundesliga | 12 | 19:45 | 815:911 | Halbfinale | |
2016/17 | 1. Bundesliga | 16 | 22:46 | 868:954 | Abstieg | Achtelfinale |
2017/18 | 2. Bundesliga |

Saison 2017/18[]
Aktueller Kader[]
Nr. | Name | Position | Nationalität | Geburtsdatum | Größe | Im Verein seit | Vertrag bis | Letzter Verein |
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16 | Christopher Rudeck | TW | ![]() |
15. Oktober 1994 | 2,00 m | 2015 | 2019 | Mors-Thy Håndbold |
23 | Bastian Rutschmann | TW | ![]() |
30. Dezember 1982 | 1,95 m | 2017 | 2019 | Frisch Auf Göppingen |
2 | Maximilian-Leon Bettin | RL | ![]() |
7. September 1994 | 2,02 m | 2016 | 2019 | TSV Bayer Dormagen |
5 | Max Darj | KM | ![]() |
27. September 1991 | 1,93 m | 2017 | 2019 | Alingsås HK |
6 | Leoš Petrovský | KM | ![]() |
5. Januar 1993 | 2,02 m | 2017 | 2019 | KS Azoty-Puławy |
7 | Dorian Wöstmann | LA | ![]() |
10. August 1998 | 1,81 m | 2017 (1. Mannschaft) | eigene Jugend | |
9 | Jonas Dell | RL | ![]() |
7. März 1998 | 1,97 m | 2017 (1. Mannschaft) | eigene Jugend | |
11 | Arnór Þór Gunnarsson | RA | ![]() |
23. Oktober 1987 | 1,80 m | 2012 | 2021 | TV Bittenfeld |
13 | Kristian Nippes ![]() |
RR | ![]() |
11. Februar 1988 | 1,90 m | 02/2011 | 2020 | DHC Rheinland |
14 | Maciej Majdziński | RR/RA | ![]() |
8. April 1996 | 1,89 m | 2016 | 2020 | HSV Hamburg |
15 | Milan Kotrč | LA | ![]() |
23. Mai 1988 | 1,90 m | 2017 | 2019 | Dukla Prag |
17 | Jan Artmann | LA | ![]() |
23. Mai 1991 | 1,83 m | 2012 | 2020 | HSG Düsseldorf |
19 | Tomáš Babák | RM | ![]() |
28. Dezember 1993 | 1,86 m | 2016 | 2019 | TSV St. Otmar St. Gallen |
20 | Csaba Szücs | RL | ![]() |
28. Juli 1987 | 2,03 m | 2017 | 2019 | TSV Hannover-Burgdorf |
22 | Fabian Gutbrod | RL | ![]() |
1. Juli 1988 | 1,99 m | 2013 | 2021 | HBW Balingen-Weilstetten |
24 | Linus Arnesson | RL/RM | ![]() |
11. Mai 1990 | 1,88 m | 2017 | 2019 | Redbergslids IK |
90 | Bogdan Andrei Criciotoiu | RR | ![]() |
13. März 1990 | 1,96 m | 2016 | 2019 | Dinamo Bukarest |
Legende:
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Trainer- und Betreuerstab[]
Zugänge 2017/18[]
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Abgänge 2017/18[]
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Zugänge 2018/19[] |
Abgänge 2018/19[]
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Weblinks[]
Einzelnachweise[]
- ↑ bhc06.de: Spielstätten
- ↑ Jetzt ist es die stärkste Liga der Welt vom 8. Mai 2013, abgerufen am 9. Mai 2013
- ↑ http://www.dkb-handball-bundesliga.de/de/dhb-pokal/spielplan/saisonen/spielplan/saison-16-17/1--runde/
- ↑ http://www.dkb-handball-bundesliga.de/de/dkb-hbl/spielplan/saisonen/spielplan/saison-16-17/spielplan-chronologisch/
- ↑ http://www.handball-world.news/o.red.r/news-1-1-1-85621.html
- ↑ http://www.wuppertaler-rundschau.de/sport-anreisser/bhc-verletzungs-drama-fan-solidaritaet-und-arena-streit-aid-1.6280143
- ↑ http://www.wz.de/lokales/wuppertal/sport/bhc-stellt-sich-hinter-trainer-hinze-1.2345070
- ↑ http://www.wuppertaler-rundschau.de/sport-anreisser/die-teuer-erkaufte-sensation-aid-1.6617607
- ↑ https://www.solinger-tageblatt.de/lokalsport/gewinnt-test-gegen-oesterreicher-8526253.html
- ↑ http://www.bhc06.de/news/aktuelles/zweiter-platz-beim-linden-cup
- ↑ http://www.giessener-anzeiger.de/sport/top-clubs/hsg-wetzlar/bergischer-hc-schockt-handball-bundesligisten-hsg-wetzlar-beim-linden-cup_18080229.htm
- ↑ http://www.rp-online.de/nrw/staedte/solingen/sport/bergischer-hc/bergischer-hc-entzaubert-europas-nummer-1-aid-1.7008454
- ↑ http://www.bhc06.de/news/aktuelles/vier-neuzugaenge-beim-bergischen-hc vom 2. Februar 2017, abgerufen am 2. Februar 2017
- ↑ handball-world.news: Petrovsky kommt – Nippes erweitert Vertrag beim Bergischen HC vom 1. Juni 2017, abgerufen am 6. Juni 2017
- ↑ handball-world.com Gustavsson verlässt Bergischen HC zum Saisonende vom 24. Oktober 2016, abgerufen am 24. Oktober 2016
- ↑ 16,0 16,1 handball-world.com: Drei Personalentscheidungen beim VfL Gummersbach, Duo kommt von Ligakonkurrent vom 24. November 2016, abgerufen am 24. November 2016
- ↑ http://vfl-gummersbach.de/personalplanungen-beim-vfl-gummersbach-schreiten-voran/ vom 24. November 2016, abgerufen am 2. Februar 2017
- ↑ : HSG Wetzlar holt österreichischen Nationalspieler vom 2. Februar 2017, abgerufen am 14. Februar 2017
- ↑ handball-world.com: Neusser HV verpflichtet Rechtsaußen vom Bergischen HC vom 10. Februar 2017, abgerufen am 10. Februar 2017
- ↑ handball-world.com: Neusser HV/HC Rhein Vikings: Linksaußen vom Bergischen HC verpflichtet vom 13. April 2017, abgerufen am 13. April 2017
- ↑ ziaruldesport.ro: Uros Vilovski a semnat cu HC Odorheiu Secuiesc. Sârbul a fost coleg cu Marian Cozma la Veszprem vom 31. August 2017, abgerufen am 17. September 2017
- ↑ kadettensh.ch: Pouya Norouzi Nezhad wechselt zu den Kadetten Schaffhausen vom 10. Juli 2017, abgerufen am 10. Juli 2017
- ↑ handball-world.news: Bergischer HC verpflichtet Daniel Fontaine vom 2. Februar 2018, abgerufen am 2. Februar 2018
- ↑ handball-world.news: Bergischer HC verpflichtet Sohn von Ex-Nationalspieler Jochen Fraatz vom 27. Februar 2018, abgerufen am 27. Februar 2018
EHV Aue | HBW Balingen-Weilstetten | Bergischer HC | SG BBM Bietigheim | HSC 2000 Coburg | Dessau-Roßlauer HV | ThSV Eisenach | HC Elbflorenz | TV Emsdetten | TUSEM Essen | VfL Eintracht Hagen | ASV Hamm-Westfalen | Eintracht Hildesheim | HSG Konstanz | VfL Lübeck-Schwartau | HSG Nordhorn-Lingen | HC Rhein Vikings | DJK Rimpar Wölfe | HG Saarlouis | Wilhelmshavener HV
16 Christopher Rudeck |
23 Bastian Rutschmann |
2 Maximilian-Leon Bettin |
5 Max Darj |
6 Leoš Petrovský |
7 Dorian Wöstmann |
9 Jonas Dell |
11 Arnór Þór Gunnarsson |
13 Kristian Nippes |
14 Maciej Majdziński |
15 Milan Kotrč |
17 Jan Artmann |
19 Tomáš Babák |
20 Csaba Szücs |
22 Fabian Gutbrod |
24 Linus Arnesson |
90 Bogdan Andrei Criciotoiu |
Trainer: Sebastian Hinze
Nord: VfL Bad Schwartau | Füchse Berlin Reinickendorf | SG Flensburg-Handewitt | HSG Grüppenbühren/Bookholzberg | Handball Sport Verein Hamburg | Eintracht Hildesheim | THW Kiel | SC Magdeburg | TV Oyten | VfL Potsdam | HC Empor Rostock | TSV Sieverstedt
Ost: DJK Sportfreunde Budenheim | HC 2000 Coburg | HSG Dutenhofen/Münchholzhausen | HC Erlangen | TSG Friesenheim | TV Gelnhausen | TVG Junioren Akademie | HSG Hanau | TV Hüttenberg | SC DHfK Leipzig | HSG Wallau/Massenheim | HSG VfR/Eintracht Wiesbaden
West: Bergischer HC | TSV Burgdorf | TSV Bayer Dormagen | TuSEM Essen | VfL Gummersbach | VfL Eintracht Hagen | HSG Handball Lemgo | JSG Melsungen/Körle/Guxhagen | TSV GWD Minden | JSG NSM-Nettelstedt | HSG Neuss/Düsseldorf | DJK Oespel-Kley
Süd: JSG Balingen/Weilstetten | SG BBM Bietigheim | TV Bittenfeld | JSG Echaz-Erms | TPSG Frisch Auf Göppingen | VfL Günzburg | HSG Konstanz | SG Kronau/Östringen | HSG Ostfildern | SG Pforzheim/Eutingen | TSV Wolfschlugen | SV 64 Zweibrücken
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