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Seit seiner Gründung im Jahr 1946 durch Hellmut Wormsbächer ist der Bergedorfer Kammerchor in Hamburg eine feste Größe im kulturellen Leben sowohl der Stadt als auch im Norden Deutschlands. Er ist als eingetragener Verein an keine Konfession oder Organisation gebunden und deckt die gesamte Bandbreite der klassischen Chorliteratur ab.
Die Chortätigkeit umfasst regelmäßige Konzerte mit Werken der weltlichen und geistlichen Chorliteratur, besonders liegen dabei den rund 50 Sängerinnen und Sängern die sorgfältige inhaltliche Zusammenstellungen verschiedener kürzerer Werke zu einem Gesamtprogramm am Herzen. Daneben singt der Chor auch abendfüllende Kompositionen unter Mitwirkung von Orchester und Solisten, so beispielsweise im Jahr 2006 die Hohe Messe in h-moll von J.S. Bach. Diese Vielseitigkeit und der hohe Anspruch werden unterstützt durch kleinere Konzertreisen in das In- und Ausland und die Teilnahme an Chorwettbewerben.
Die Leitung des Chores lag die ersten 55 Jahre des Bestehens in den Händen seines Gründers Hellmut Wormsbächer, der während dieser Zeit die Grundlage für eine ambitionierte Chorarbeit mit engagierten Laiensängern legte und diese stetig ausbaute. Nur zwei Jahre wurde der Chor anschließend von Tobias Brommann geleitet. Nach dessen Ausscheiden wurde 2003 Prof. Frank Löhr vom Chor mit dem Dirigat betraut.
Diskografie[]
CDs (Auswahl):
- Wi singt platt 1982
- Brahms: Volkslieder und Volkspoesie 1997
- O Magnum Mysterium 2003
- Mozart-Requiem 2004
Weblinks[]
- Einträge zu Bergedorfer Kammerchor im Katalog des Deutschen Musikarchivs
- Homepage des Bergedorfer Kammerchors
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