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BFC Dynamo
BFC Dynamo - 2009
Basisdaten
Name Berliner Fussball Club Dynamo e. V.
Sitz Berlin
Gründung 15. Januar 1966
Farben Weinrot-Weiß
Präsident Norbert Uhlig
Website www.berlinerfcdynamo.com
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer Heiko Bonan
Spielstätte Stadion im Sportforum
Plätze 12.400
Liga Oberliga Nordost (Staffel Nord)
2009/10 2. Platz
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Kit shorts
Kit shorts
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Heim
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Auswärts

Der BFC Dynamo (offiziell: Berliner Fussball Club Dynamo e. V.) ist ein Berliner Fußballclub, der 1966 gegründet wurde. In der Zeit der DDR war der BFC mit zehn Meistertiteln in Folge von 1979 bis 1988 einer der erfolgreichsten Fußballvereine der DDR-Oberliga.

Geschichte[]

Datei:Historische Logos des BFC Dynamo.png

Die Historischen Logos des Vereins von links nach rechts: als SC Dynamo Berlin (1954–1966), zwei Mal als FC Berlin (1990–1999 und März bis Mai 1990) sowie als BFC Dynamo (1966–1990 und 1999–2009)

Delegierung nach Berlin[]

Wie jeder Verein unter der Oberbezeichnung „Dynamo“ gehörte auch der BFC Dynamo bis 1989 zur übergeordneten Sportvereinigung Dynamo, zu der seit Ende der 1950er Jahre ebenfalls die Sportgruppe des Ministerium für Staatssicherheit zählte. Der Ursprung des BFC Dynamo geht auf die 1954 erfolgte Versetzung der gesamten Oberliga-Mannschaft von Dynamo Dresden nach Berlin zurück, welche die letzte Saison in Dresden als Drittplatzierte abschloss. In ihrer ersten Spielzeit unter dem neuen Namen SC Dynamo Berlin belegte die Mannschaft am Ende den siebten Platz, womit man den anderen Hauptstadtklub ASK Vorwärts Berlin, welcher ein Jahr zuvor von Leipzig (ASG Vorwärts Leipzig) nach Berlin verlegt wurde, hinter sich lassen konnte. Vor dem Umzug der Mannschaft aus Dresden betrieb die SV Dynamo in Berlin mit der SG Dynamo Berlin bereits eine Sportgemeinschaft, die darauf in Dynamo Berlin-Mitte umbenannt wurde. Im Jahr 1957 wurde diese Mannschaft mit der zweiten Vertretung des SC Dynamo Berlin zusammengelegt und spielte in der Folgezeit unter dem Namen SG Dynamo Hohenschönhausen in der DDR-Liga.

Epoche BFC Dynamo[]

Bundesarchiv Bild 183-U0529-0306, BFC Dynamo - Dynamo Dresden 3-1, Mannschaftsfoto

Die Meistermannschaft von 1979

Im Zuge der landesweiten Herauslösung der Fußballsektionen aus den Sportklubs wurde 1966 der BFC Dynamo als Fußballclub gegründet. Zeitgleich wurde die SG Dynamo Hohenschönhausen, welche sich die ganze Zeit über vorrangig aus ausgemusterten Spielern bzw. jungen Talenten des SC Dynamo Berlin zusammensetzte, aufgelöst und fortan als zweite Mannschaft des BFC Dynamo geführt. Spätestens ab diesem Zeitpunkt galt der Verein aufgrund der offenen Unterstützung seines Ehrenvorsitzenden, des Stasi-Chefs und Vorsitzenden der SV Dynamo Erich Mielke, als ausgesprochener „Stasi-Club“. Darüber hinaus profitierte der BFC Dynamo als gefördertes Leistungszentrum wie auch beispielsweise Vorwärts Frankfurt/Oder oder Dynamo Dresden von der im DDR-Fußball üblichen Verfahrensweise der Spielertransfers. Diese wurden nicht über Finanzmittel getätigt, sondern im Zuge der Leistungskonzentration und mit (sport-)politisch begründeter Notwendigkeit abgewickelt. Auch die damalige „Delegierung“ der Dresdner Dynamo-Mannschaft nach Berlin war eine Folge dieser Sportpolitik. Trotzdem nahm der BFC Dynamo auch gegenüber den anderen großen Oberligavereinen eine privilegierte Position ein, da er zu einer Repräsentationsmannschaft geformt werden sollte, welche vor allem bei internationalen Wettbewerben als Aushängeschild des DDR-Fußballs herhalten sollte. Dabei kam es im Spielbetrieb vereinzelt zu unverständlichen Schiedsrichterentscheidungen zugunsten des BFC, welche die Vermutung nahelegte, dass die jahrelange Dominanz des Hauptstadtklubs nicht allein auf die sportliche Leistung zurückzuführen war*. Besonders umstritten war eine Entscheidung des Schiedsrichters Bernd Stumpf im Jahr 1986, auch als „Schand-Elfmeter von Leipzig“ bekannt. Beim Großteil der Fußballfans in der DDR war daher der Verein aus der Hauptstadt trotz, oder gerade wegen seiner Erfolge sehr unbeliebt.
Der Club war Mitte der Achtziger Jahre 36 Spieltage in der DDR-Oberliga ungeschlagen, was einem nicht mehr erreichten Rekord entsprach. Erst nach anderthalbjähriger Dominanz gelang es dem FC Karl-Marx-Stadt in der Spielzeit 1983/84 den Rekordmeister zu schlagen. Obwohl die Gerüchte über Spielmanipulationen zugunsten des DDR-Rekordmeisters nie vollständig ausgeräumt werden konnten, ist es Tatsache, dass der BFC Dynamo seine sportlichen Erfolge auch auf Basis einer bis heute anerkannten Jugendarbeit erreichte.

*Der Berliner Politologe Hanns Leske schildert diese Verfahren in seinem Buch, stellt aber darüber hinaus Schiedsrichtermanipulationen als Interpretationen dar, da diese bis heute jeglicher Beweisführung entbehren.[1]

Umbenennung in FC Berlin[]

Nach 1989 konnte der Verein nicht mehr an seine sportlichen Erfolge anknüpfen und verschwand in den Folgejahren in der sportlichen Bedeutungslosigkeit. Die rasante sportliche Talfahrt ist u. a. darauf zurückzuführen, dass dem BFC zur Wendezeit seine Infrastruktur und auch die finanzielle und personelle Unterstützung aus der Politik verloren gingen. Gleichzeitig wechselten viele Leistungsträger in die finanziell attraktiveren Ligen nach Westeuropa. Vor der letzten DDR-Oberliga-Saison 1990/91 nannte sich der BFC in „FC Berlin“ um, erreichte jedoch nur den 11. Platz und verpasste die notwendige Qualifikation für die erste Fußball-Bundesliga. Im Jahr 1999 erfolgte die Rückbenennung in BFC Dynamo.

Gegenwart[]

Datei:Bfcdynamonew.jpg

Der umstrittene erste Entwurf des neuen Logos

Nach erfolgreich überstandenem Insolvenzverfahren (November 2004) und der Berliner Meisterschaft in der Saison 2003/04 gehört der BFC mittlerweile zu den zuschauerstärksten Teams der Oberliga Nordost. Präsident ist seit dem 11. Oktober 2008 Norbert Uhlig. Der Hauptsponsor ist das Berliner Telekommunikationsunternehmen INFINITY, daneben ist die Baufirma UNITEC der Trikotsponsor. Als Ausrüster konnte das niederländische Unternehmen MASITA gewonnen werden.

Im Jahr 2009 wurde ein neues Logo entworfen, da die damalige Vereinsführung die Rechte an dem ursprünglichen Emblem (mit dem traditionellen Dynamo-D und der Abkürzung BFC) im Jahr 2001 veräußert hatte und schließlich das Geld fehlte, dieses zurückzukaufen. Die Schreibweise des Vereinsnamens im neuen Logo löste eine Diskussion aus, vor allem die falsche Schreibweise des Wortes Fußball mit einem Doppel-S (nur in der Schweiz und in Liechtenstein ist auch die andere Schreibweise zulässig). Im Zusammenhang mit der verwendeten Frakturschrift kam der Verdacht auf, der Verein wolle dabei mit rechtsextremer Symbolik kokettieren. Präsident Uhlig wies diesbezüglich darauf hin, dass diese Schreibweise seit jeher bei Fanartikeln benutzt wird.[2] Trotzdem wurde das Logo wenig später überarbeitet.

Stadion[]

Die Heimstätte des BFC ist seit 1992 das Sportforum Hohenschönhausen, ein zu DDR-Zeiten angelegter Sportstättenkomplex, welcher von seinen Ausmaßen her auch heute noch einzigartig in Europa ist. Neben dem Stadion befinden sich auf dem Gelände weitere Sportstätten für Vereine aus den verschiedensten Sportarten (u. a. Eishockey, Eiskunstlauf, Eisschnelllauf, Schwimmen, Leichtathletik, Radsport, Judo). Jedoch lässt heutzutage der bauliche Zustand nur teilweise die einstige Bedeutung des Geländes als Schwerpunkt für den Leistungssport in der DDR erkennen.

Das Stadion diente dem BFC bzw. dem SC Dynamo bereits seit 1961 als Heimat. Zuvor hatte der SC Dynamo das Stadion der Weltjugend für seine Heimspiele genutzt. Das Stadion im Sportforum war in den ersten Jahren jedoch nur ein einfacher Rasenplatz, der nur wenigen Zuschauern Platz bot. Daher zog es den BFC bei „großen“ Spielen regelmäßig in den Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark, wo der FC Vorwärts Berlin seine Heimspiele austrug. 1970 wurde schließlich die Zuschauerkapazität des Sportforums auf 20.000 (davon 10.000 Sitzplätze) Plätze erweitert. Trotzdem zog wenige Zeit später der BFC Dynamo für die nächsten zwanzig Jahre dauerhaft in den Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark, nachdem der Armeesportklub FC Vorwärts im Jahre 1971 nach Frankfurt (Oder) delegiert wurde. Das Sportforum diente fortan nur noch als Trainingsstätte. Nur während der Saison 1986/87, als der Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark renoviert wurde, kehrte der BFC für eine Spielzeit an seine alte Wirkungsstätte nach Hohenschönhausen zurück.

Im Jahre 1992 kehrte der mittlerweile in FC Berlin umbenannte DDR-Rekordmeister wieder endgültig ins Sportforum zurück. Zum Jahreswechsel 2005/06 wurde das Stadion den notwendigen Sicherheitsstandards für Spiele mit höherem Gästefan-Zuspruch angepasst. Es wurden neue Trennzäune zwischen den BFC-Fanblocks und dem Gästeblock, sowie ein Spielertunnel, der das Spielfeld mit den Umkleidekabinen verbindet, errichtet. Brisante Spiele werden aus Sicherheitsgründen aber weiterhin im Jahnsportpark ausgetragen.

Fans[]

Bundesarchiv Bild 183-1990-1110-014, FC Berlin - HFC Chemie 0-0

BFC-Fans gedenken Mike Polley mit einem Transparent (1990)

Bei Auseinandersetzungen erwarben sich Teile der Fangemeinde des BFC den Ruf, besonders gewaltbereit zu sein. Einer der Höhepunkte von Gewalt waren die Ausschreitungen am 3. November 1990 am Rande des Gastspiels des BFC Dynamo bei Sachsen Leipzig. Bei diesen wurde der Berliner Fußballfan Mike Polley von einer Polizeikugel tödlich getroffen. Während der Ereignisse wurden weitere fünf Personen durch die Polizei verletzt. Die Ereignisse waren der Höhepunkt einer Reihe von Krawallen durch Fangruppen verschiedener Vereine, denen die Polizei nicht gewachsen war. Die Ermittlungsverfahren gegen zehn beteiligte Polizisten wurden 1991 eingestellt.[3][4]

Den Fans des Berliner Klubs wird ein sehr hohes, mitunter auch rechtsextremes, Hooligan-Potential nachgesagt. Laut Polizeiangaben besteht der harte Kern der Szene aus 80 Personen, welche der „Kategorie C“ zugerechnet werden.[5]

Meisterstern-Diskussion[]

Am 18. März 2005 entschied der DFB, dass zehn Meistertitel den Verein berechtigen, auf den Trikots drei Meistersterne zu tragen. Damit ist der BFC Dynamo neben dem FC Bayern München die einzige deutsche Mannschaft, der dieses Recht zusteht. Allerdings darf der BFC Dynamo auf Intervention der DFL nur einen Stern tragen, in dessen Mitte die 10 für die zehn errungenen Meisterschaften steht. Mit dieser Entscheidung dürfen in Zukunft aber auch die ehemaligen DDR-Meister Dynamo Dresden, Frankfurter FC Viktoria, Wismut Aue, 1. FC Magdeburg und FC Carl Zeiss Jena zumindest einen Stern mit der Zahl der Meisterschaften tragen. Die Anerkennung der früheren deutschen Meister 1. FC Nürnberg, 1. FC Köln, 1. FC Kaiserslautern, Fortuna Düsseldorf und Schalke 04 steht aber weiterhin aus.

Erfolge[]

  • DDR-Meister: 1979, 1980, 1981, 1982, 1983, 1984, 1985, 1986, 1987, 1988
  • FDGB-Pokalsieger: 1959, 1988, 1989
  • DFV-Supercupsieger: 1989
  • Berliner Meister: 2004
  • Berliner Pokalsieger: 1999
  • DDR-Vizemeister: 1960, 1972, 1976, 1989
  • FDGB-Pokalfinalist: 1962, 1971, 1979, 1982,1984, 1985
  • Fuwo-Pokalfinalist: 1971/72
  • Berliner Landespokalfinalist: 2000, 2010

BFC Dynamo in Europa[]

  • H = Heimspiel
  • A = Auswärtsspiel

(alle Ergebnisse aus Sicht des Vereins)

Saison Wettbewerb Runde Land1 Club Hinspiel Rückspiel
1971/1972 Europapokal der Pokalsieger 1.Runde WalesFlag of Wales (1959–present) Wales Cardiff City 1:1 (H) 1:1 n.V., 5:4 i.E. (A)
Achtelfinale BelgienBelgien Belgien K. Beerschot V.A.V. Antwerpen 3:1 (A) 3:1 (H)
Viertelfinale SchwedenSchweden Schweden Åtvidabergs FF 2:0 (A) 2:2 (H)
Halbfinale UdSSR UdSSR FK Dynamo Moskau 1:1 (H) 1:1 n.V., 1:4 i.E. (A)
1972/73 UEFA-Pokal 1.Runde FrankreichFrankreich Frankreich Angers SCO 1:1 (A) 2:1 (H)
2.Runde Bulgarien Bulgarien Lewski Sofia 3:0 (H) 0:2 (A)
Achtelfinale EnglandEngland England FC Liverpool 0:0 (H) 1:3 (A)
1976/77 UEFA-Pokal 1.Runde UdSSR UdSSR Schachtar Donezk 0:3 (A) 1:1 (H)
1978/79 UEFA-Pokal 1.Runde Jugoslawien Sozialistische Föderative RepublikJugoslawien Jugoslawien FK Roter Stern Belgrad 5:2 (H) 1:4 (A)2
1979/80 Europapokal der Landesmeister 1.Runde PolenPolen Polen Ruch Chorzów 4:1 (H) 0:0 (A)
Achtelfinale SchweizSchweiz Schweiz Servette FC Genf 2:1 (H) 2:2 (A)
Viertelfinale EnglandEngland England Nottingham Forest 1:0 (A) 1:3 (H)
1980/81 Europapokal der Landesmeister 1.Runde Zypern RepublikZypern Zypern APOEL Nikosia 3:0 (H) 1:2 (A)
Achtelfinale Tschechoslowakei Tschechoslowakei Baník Ostrava 0:0 (A) 1:1 (H)2
1981/82 Europapokal der Landesmeister Qualifikation FrankreichFrankreich Frankreich AS Saint-Étienne 1:1 (A) 2:0 (H)
1.Runde SchweizSchweiz Schweiz FC Zürich 2:0 (H) 1:3 (A)3
Achtelfinale EnglandEngland England Aston Villa 1:2 (H) 1:0 (A)2
1982/83 Europapokal der Landesmeister 1.Runde BR Deutschland BR Deutschland Hamburger SV 1:1 (H) 0:2 (A)
1983/84 Europapokal der Landesmeister 1.Runde LuxemburgLuxemburg Luxemburg Jeunesse Esch 4:1 (H) 2:0 (A)
Achtelfinale Jugoslawien Sozialistische Föderative RepublikJugoslawien Jugoslawien FK Partizan Belgrad 2:0 (H) 0:1 (A)
Viertelfinale ItalienItalien Italien AS Rom 0:3 (A) 2:1 (H)
1984/85 Europapokal der Landesmeister 1.Runde SchottlandSchottland Schottland Aberdeen FC 1:2 (A) 2:1 n.V., 5:4 i.E.(H)
Achtelfinale OsterreichÖsterreich Österreich FK Austria Wien 3:3 (H) 1:2 (A)
1985/86 Europapokal der Landesmeister 1.Runde OsterreichÖsterreich Österreich FK Austria Wien 0:2 (H) 1:2 (A)
1986/87 Europapokal der Landesmeister 1.Runde SchwedenSchweden Schweden Örgryte IS Göteborg 3:2 (A) 4:1 (H)
Achtelfinale DanemarkDänemark Dänemark Brøndby IF Kopenhagen 1:2 (A) 1:1 (H)
1987/88 Europapokal der Landesmeister 1.Runde FrankreichFrankreich Frankreich Girondins de Bordeaux 0:2 (A) 0:2 (H)
1988/89 Europapokal der Landesmeister 1.Runde BR Deutschland BR Deutschland Werder Bremen 3:0 (H) 0:5 (A)
1989/90 Europapokal der Pokalsieger 1.Runde Island Island Valur Reykjavík 2:1 (A) 2:1 (H)
Achtelfinale FrankreichFrankreich Frankreich AS Monaco 0:0 (A) 1:1 n.V.(H)2

1Land, für dessen Fußballverband der gegnerische Verein startete
2aufgrund der weniger erzielten Auswärtstore ausgeschieden
3aufgrund der mehr erzielten Auswärtstore weitergekommen
(siehe auch Auswärtstorregel)

Mannschaftskader[]

Aktueller Kader[]

Stand: Februar 2010

Trikotnummer – Name Geburtstag im Team seit von Verein
Tor
01 Daniel Rothe 25. Feb. 1981 Frühjahr 2010 Türkiyemspor Berlin
12 Nico Hildebrandt 31. Aug. 1990 Winter 2009 Hertha BSC (U23)
0? Kevin Sommer 28. Sep. 1989 Sommer 1995 Eigene Jugend
Abwehr
13 Stefan Krause 22. Jul. 1990 Sommer 2004 Eigene Jugend
15 Amadeus Wallschläger Captain sports 01. Sep. 1985 Sommer 2009 FC Carl Zeiss Jena
21 Marcel Behnke 11. Aug. 1990 Sommer 1996 Eigene Jugend
09 Julian Wienbreyer 20. Apr. 1988 Sommer 1996 Weißenseer FC
20 Nico Paepke 02. Feb. 1983 Winter 2005 Eigene Jugend
03 Stefan Malchow 30. Sep. 1981 Frühjahr 2010 SV Bavenstedt
02 Markus Heitmann 06. Jul. 1991 Sommer 2010 Eigene Jugend
26 Gökhan Ahmetcik 12. Jul. 1984 Winter 2010 Türkiyemspor Berlin
27 Ertan Turan 30. Jan. 1984 Winter 2010 Türkiyemspor Berlin
05 Martin Neubert 30. Nov. 1980 Sommer 2010 Tennis Borussia Berlin
Mittelfeld
11 Alexander Rahmig 29. Dez. 1988 Sommer 2010 Greifswalder SV 04
08 Martin Lange 28. Aug. 1990 Sommer 2010 Tennis Borussia Berlin
04 Robert Wenzel 04. Jan. 1990 Sommer 2010 Greifswalder SV 04
17 Kevin Gutsche 17. Apr. 1991 Sommer 2010 Reinickendorfer Füchse
0? Philipp-Maximilian Werner 12. Mär. 1992 Sommer 2004 Eigene Jugend
22 Patrick Toepfer 20. Okt. 1989 Sommer 2010 VfB Fortuna Biesdorf
16 Norbert Lemcke 25. Jul. 1982 Sommer 2010 Türkiyemspor Berlin
18 David Schimmelpfennig 08. Okt. 1981 Sommer 2010 Türkiyemspor Berlin
06 Morten Jechow 14. Jan. 1990 Sommer 2010 Tennis Borussia Berlin
Angriff
10 Matthias Steinborn 05. Mär. 1990 Sommer 1999 Eigene Jugend
07 Sebastian Beck 06. Feb. 1989 Winter 1997 Eigene Jugend
20 Richard Steiner 01. Okt. 1989 Sommer 2010 Union Klosterfelde
22 Firat Karaduman 04. Dez. 1987 Winter 2010 Türkiyemspor Berlin
19 Emerson da Silva Santos 30. Apr. 1986 Winter 2010 NK Siroki Brijeg
Trainer
Heiko Bonan 10. Feb. 1966 Frühjahr 2010 FSV Gütersloh 2009
Rene Gritschke 16. Mär. 1970 BFC Dynamo (U23)
Nico Thomaschewski 10. Feb. 1971 Sommer 2004 SV Babelsberg 03

Bekannte Spieler[]

In Klammern: Vereinszugehörigkeit als Spieler

Trainer[]

In Klammern: Vereinszugehörigkeit als Trainer

  • Helmut Jäschke (1989–1990)
  • Peter Rohde
  • Jürgen Bogs (1990–1994)
  • Helmut Koch (1994–1996)
  • Werner Voigt (1996–1998)
  • Henry Häusler (1998–1999)
  • Klaus Goldbach (1999–2000)
  • Jürgen Bogs (2000–2001)
  • Mario Maek
  • Dirk Vollmar (2002–2003)
  • Sven Orbanke (2002–2004)
  • Christian Backs (2004–2005)
  • Jürgen Piepenburg
  • Rajko Fijalek

Literatur[]

  •  Andreas Gläser: Der BFC ist schuld am Mauerbau!. Aufbau Taschenbuch Verlag, Berlin 2002, ISBN 3-7466-1861-4.
  •  Jörn Luther, Frank Willmann: BFC Dynamo – Der Meisterclub. Das Neue Berlin, Berlin 2003, ISBN 3-3600-1227-5.
  •  Hanns Leske: Erich Mielke, die Stasi und das runde Leder: Der Einfluß der SED und des Ministeriums für Staatssicherheit auf den Fußballsport in der DDR. Die Werkstatt, Göttingen 2004, ISBN 3-89533-448-0.
  •  Paul Bach (Hrsg.): Ostblock - Das BFC Fanzine. Eigenverlag, Berlin 2006 (http://www.ostblock-bfc.de/).
  •  Holger Stark: Das Hooligan-Kartell. In: Der Tagesspiegel. 18. November 1999 (Artikel über das organisierte Verbrechen in der Fanszene des BFC Dynamo).

Weblinks[]

Quellen[]

  1. Hanns Leske: Foul von höchster Stelle. In: Der Tagesspiegel. 22. März 2006
  2. Der Tagesspiegel"BFC Dynamo: Umstrittenes neues Logo" 12. Juni 2009
  3. "Politikum Polizei", Studie zur Macht und Funktion der Polizei, S. 267
  4. Artikel im Tagespiegel vom 18. November 1999
  5.  Ulrich Freise: „Die Dritte Halbzeit“ – Umgang mit Problemfans im Berliner Fußball. 12. August 2008 (Veröffentlichung des Berliner Abgeordnetenhauses).


az:Dinamo (Berlin)


en:Berliner FC Dynamo es:Dynamo de Berlín


it:Berliner Fußballclub Dynamo ja:ベルリナーFCディナモ



ru:Динамо (футбольный клуб, Берлин)


Kopie vom 16.02.2011, Quelle: Wikipedia, Artikel, Autoren in der Wikipedia
Lokale Autorenseite, Lizenz: GFDL, CC-by-sa 3.0
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