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Bundesarchiv Bild 183-E0725-0010-001, Siegfried Huster, Axel Peschel

Axel Peschel (rechts, zusammen mit Siegfried Huster)

Bundesarchiv Bild 183-E0617-0094-002, A. Peschel, K. Müller, L. Appler, E

Axel Peschel, Kurt Müller, Lothar Appler und Eberhard Butzke (von links) 1966

Axel Hermann Peschel (* 2. August 1942 in Maasdorf) ist ein ehemaliger deutscher Radrennfahrer.

Leben[]

Axel Hermann Peschel wurde am 2. August 1942 in Maasdorf als Kind von Otto und Else Peschel geboren. 1968 heiratete er Petra Stahn. Er hat aus dieser Ehe zwei Kinder, Uwe und Claudia. Er begann seine sportliche Karriere 1958 bei Aktivist Plessa (Bad Liebenwerda), war 1961-63 Sportsoldat bei Dynamo Dresden Nord und ab 1963 Amateur beim SC Dynamo Berlin.

Nach dem Ende seiner aktiven Laufbahn 1971 holte er das Abitur an der Abendschule nach (1972-74) , um danach ein Fernstudium an der DHFK Leipzig (Diplom-Sportlehrer, 1975-1980) zu absolvieren. 1972 bis 1975 war er als Technischer Leiter der Sektion Radsport und von 1975 bis 1991 als Trainer beim SC Dynamo Berlin tätig. Nach der Wende machte er eine Ausbildung zum Sportmanager (1992-1993) und arbeitete von 1993 bis 2005 als Sozialarbeiter für Jugendarbeit beim Landessportbund Berlin. Heute wohnt Axel Peschel in Berlin-Weißensee.

Sportliche Leistungen[]

  • 1963 Erste Internationale Rundfahrt (Ungarn-Rundfahrt)
  • 1964 Olympia-Ausscheidung Ost-West
  • 1965 Erste Teilnahme bei der Friedensfahrt (6. Platz)
  • 1965 Intern. DDR-Rundfahrt (1. Platz)
  • 1966 Friedensfahrt (3. Platz, Trikot "Aktivster Fahrer")
  • 1967 Algerien-Rundfahrt (1. Platz)
  • 1967 Intern. DDR-Rundfahrt (1. Platz)
  • 1968 Anaba-Rundfahrt (1. Platz)
  • 1968 Friedensfahrt (1. Platz)
  • 1969 Friedensfahrt (9. Platz)
  • 1970 DDR-Meisterschaft (Bergmeister, Kriteriumsmeister), Sieger mehrerer internationaler Einzelrennen, Friedensfahrt (30. Platz, Etappensiege)
  • 1971 Deutscher Straßenmeister, letzte Friedensfahrt (Ausstieg nach Sturz)

Siehe auch[]

Weblinks[]


Kopie vom 16.02.2011, Quelle: Wikipedia, Artikel, Autoren in der Wikipedia
Lokale Autorenseite, Lizenz: GFDL, CC-by-sa 3.0
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