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Anton M. Storch

Anton (M.) Storch, Lithographie von Franz Eybl, 1846

Anton M. Storch, für/auch: Anton Michael Storch bzw. Anton Maria Storch bzw. Anton Monachus Storch bzw. Anton Max Storch bzw. Anton Martin Storch,[1] (* 23. Dezember 1813 in Wien; † 31. Dezember 1887 ebenda) war ein österreichischer Komponist und Chorleiter.

Leben[]

Storch erhielt Unterricht von dem Musiklehrer Michael Eckel und studierte am Konservatorium der Gesellschaft der Musikfreunde (heute Universität für Musik und darstellende Kunst Wien).

Storch war Chorleiter des Wiener Männergesang-Vereins, der Liedertafel Frohsinn in Linz und des Niederösterreichischen Sängerbundes, sowie Orchesterdirektor am Theater an der Wien und Theater in der Josefstadt.

Sein Sohn Anton Storch (* 25. Dezember 1843, Wien; † 19. April 1873, Wien) trat als Kapellmeister und Komponist in die Fußstapfen des Vaters.[2]

Das Ehrengrab von Anton M. Storch befindet sich auf dem Wiener Zentralfriedhof (Gruppe 0, Reihe 1, Nummer 11).[3]

Literatur[]

  • Constantin von Wurzbach: Storch, A. M.. In: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich. 39. Theil. Kaiserlich-königliche Hof- und Staatsdruckerei, Wien 1879, S. 184–192 (Digitalisat).
  • Karl Weiß: Storch, A. M. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 36, Duncker & Humblot, Leipzig 1893, S. 436 f.
  • Ch(ristian) Heindl: Storch Anton M(ichael). In: Österreichisches Biographisches Lexikon 1815–1950 (ÖBL). Band 13, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 1957–2005, S. 324.* Rudolf Flotzinger: Oesterreichisches Musiklexikon. Band 5., Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2006, ISBN 3-7001-3067-8.

Weblinks[]

Einzelnachweise[]

  1. ChF: Storch, Familie. In: musiklexikon.ac.at, 20. August 2013, abgerufen am 25. November 2013.
  2. Heindl: Storch Anton M(ichael). In: Österreichisches Biographisches Lexikon 1815–1950 (ÖBL), Band 13, S. 324.
  3. Hedwig Abraham: Anton Storch. In: viennatouristguide.at, abgerufen am 25. November 2013.


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