Anke Baier-Loef ![]() | |||||||
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Nation | ![]() | ||||||
Geburtstag | 22. Mai 1972 | ||||||
Geburtsort | Eisenach, DDR | ||||||
Beruf | Diplom-Betriebswirtin | ||||||
Karriere | |||||||
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Verein | ESC Erfurt | ||||||
Trainer | Stephan Gneupel | ||||||
Status | zurückgetreten | ||||||
Karriereende | Mai 1999 | ||||||
Medaillenspiegel | |||||||
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Anke Baier-Loef, geb. Baier, (* 22. Mai 1972 in Eisenach) ist eine ehemalige deutsche Eisschnellläuferin.
Karriere[]
Anke Baier-Loef begann ihre sportliche Karriere im Bereich der Leichtathletik, wechselte 1985 aber auf Betreiben ihres späteren Trainers Stephan Gneupel zum Eisschnelllauf. Sie wurde 1991 Junioren-Weltmeisterin in Calgary und im gleichen Jahr mit dem Titel Juniorsportler des Jahres ausgezeichnet.
Anke Baier-Loef nahm an den Olympischen Winterspielen 1992, 1994 und 1998 teil. Nachdem sie 1992 in Albertville den 9. Platz über 1000 m und den 10. Platz über 500 m belegt hatte erkämpfte sie sich bei den Olympischen Winterspielen 1994 in Lillehammer die Silbermedaille über 1000 m. Über 1500 m belegte sie den 11. und über 500 m den 15. Platz. Bei den Spielen in Nagano 1998 konnte sie an den Erfolg jedoch nicht mehr anknüpfen und belegte über 500 m den 15. und über 1000 m den 16. Platz. Anfang Mai 1999 zog sie sich aus dem Leistungssport zurück.[1]
Sonstiges[]
Anke Baier-Loef ist seit 1997 mit dem niederländischen Eisschnellläufer Arie Loef verheiratet.
Weblinks[]
- Statistik bei Speedskatingnews.info
- Statistik bei Sportsreference
- Steckbrief bei der Deutschen Sporthilfe
Einzelnachweise[]
- ↑ Anke Baier-Loef beendet Karriere, Berliner Zeitung vom 5. Mai 1999
Personendaten | |
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NAME | Baier-Loef, Anke |
ALTERNATIVNAMEN | Baier, Anke |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Eisschnellläuferin |
GEBURTSDATUM | 22. Mai 1972 |
GEBURTSORT | Eisenach |
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