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Andreas Stitzl trat 2000 in [[Zakopane]] erstmals bei den Europameisterschaften auf der internationalen Bühne an. Er wurde Europameister im Sprint und Dritter in der Verfolgung. Eine weitere Goldmedaille gewann er mit der Staffel, zu der auch [[Jan Wüstenfeld]], [[Gunar Bretschneider]] und [[Ulf Karkoschka]] gehörten. 2001 debütierte er in [[Ruhpolding]] im [[Biathlon-Weltcup]]. Nach einem 41. Platz im Sprint wurde er 29. in der Verfolgung. 2001 trat er erneut bei den Europameisterschaften in [[Maurienne|Haute Maurienne]] an. Hier gewann er im Einzel Silber hinter dem Österreicher [[Günther Beck]] und mit der Deutschen Staffel (mit [[Michael Greis]], [[Alexander Wolf (Biathlet)|Alexander Wolf]] und [[Jörn Wollschläger]]) Gold. In der Saison 2001/02 trat er erneut mehrfach im Weltcup an. Sein bestes Saisonergebnis und auch sein bestes Weltcupergebnis überhaupt war ein Vierter Platz in der Verfolgung von [[Rasen-Antholz|Antholz]], nachdem er im dazu gehörenden Einzelrennen zuvor nur 21. wurde. Weitere Saisonhöhepunkte waren der Gewinn der Bronzemedaille im Sprint bei den Militärweltmeisterschaften in [[Jericho (Vermont)|Jericho]] und die Teilnahme an seinen dritten Europameisterschaften in [[Kontiolahti]]. Hier gewann er zusammen mit [[Daniel Graf (Biathlet)|Daniel Graf]], [[Andreas Birnbacher]] und [[Carsten Heymann]] sein drittes Staffelgold. |
Andreas Stitzl trat 2000 in [[Zakopane]] erstmals bei den Europameisterschaften auf der internationalen Bühne an. Er wurde Europameister im Sprint und Dritter in der Verfolgung. Eine weitere Goldmedaille gewann er mit der Staffel, zu der auch [[Jan Wüstenfeld]], [[Gunar Bretschneider]] und [[Ulf Karkoschka]] gehörten. 2001 debütierte er in [[Ruhpolding]] im [[Biathlon-Weltcup]]. Nach einem 41. Platz im Sprint wurde er 29. in der Verfolgung. 2001 trat er erneut bei den Europameisterschaften in [[Maurienne|Haute Maurienne]] an. Hier gewann er im Einzel Silber hinter dem Österreicher [[Günther Beck]] und mit der Deutschen Staffel (mit [[Michael Greis]], [[Alexander Wolf (Biathlet)|Alexander Wolf]] und [[Jörn Wollschläger]]) Gold. In der Saison 2001/02 trat er erneut mehrfach im Weltcup an. Sein bestes Saisonergebnis und auch sein bestes Weltcupergebnis überhaupt war ein Vierter Platz in der Verfolgung von [[Rasen-Antholz|Antholz]], nachdem er im dazu gehörenden Einzelrennen zuvor nur 21. wurde. Weitere Saisonhöhepunkte waren der Gewinn der Bronzemedaille im Sprint bei den Militärweltmeisterschaften in [[Jericho (Vermont)|Jericho]] und die Teilnahme an seinen dritten Europameisterschaften in [[Kontiolahti]]. Hier gewann er zusammen mit [[Daniel Graf (Biathlet)|Daniel Graf]], [[Andreas Birnbacher]] und [[Carsten Heymann]] sein drittes Staffelgold. |
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Aktuelle Version vom 18. Februar 2011, 14:20 Uhr
Andreas Stitzl | |||||
Verband | Deutschland | ||||
Geburtstag | 4. März 1974 | ||||
Geburtsort | Traunstein | ||||
Karriere | |||||
---|---|---|---|---|---|
Beruf | Biathlontrainer Bundestrainer J17 Männer | ||||
Debüt im Weltcup | 2000 | ||||
Weltcupsiege | 1 | ||||
Status | zurückgetreten | ||||
Karriereende | 2002 | ||||
Medaillenspiegel | |||||
| |||||
Weltcupbilanz | |||||
letzte Änderung: 19. März 2008 |
Andreas Stitzl (* 4. März 1974 in Traunstein) ist ein früherer deutscher Biathlet.
Andreas Stitzl trat 2000 in Zakopane erstmals bei den Europameisterschaften auf der internationalen Bühne an. Er wurde Europameister im Sprint und Dritter in der Verfolgung. Eine weitere Goldmedaille gewann er mit der Staffel, zu der auch Jan Wüstenfeld, Gunar Bretschneider und Ulf Karkoschka gehörten. 2001 debütierte er in Ruhpolding im Biathlon-Weltcup. Nach einem 41. Platz im Sprint wurde er 29. in der Verfolgung. 2001 trat er erneut bei den Europameisterschaften in Haute Maurienne an. Hier gewann er im Einzel Silber hinter dem Österreicher Günther Beck und mit der Deutschen Staffel (mit Michael Greis, Alexander Wolf und Jörn Wollschläger) Gold. In der Saison 2001/02 trat er erneut mehrfach im Weltcup an. Sein bestes Saisonergebnis und auch sein bestes Weltcupergebnis überhaupt war ein Vierter Platz in der Verfolgung von Antholz, nachdem er im dazu gehörenden Einzelrennen zuvor nur 21. wurde. Weitere Saisonhöhepunkte waren der Gewinn der Bronzemedaille im Sprint bei den Militärweltmeisterschaften in Jericho und die Teilnahme an seinen dritten Europameisterschaften in Kontiolahti. Hier gewann er zusammen mit Daniel Graf, Andreas Birnbacher und Carsten Heymann sein drittes Staffelgold.
Seit der Saison 2007/08 war Andreas Stitzl Bundestrainer der männlichen Jugend (J17) sowie Stützpunkttrainer. Als solcher betreut er unter anderem Kati Wilhelm. Seit 2010 ist er Trainer der Lehrgangsgruppe Ib des männlichen Nationalkaders im Biathlon.
Biathlon-Weltcup-Platzierungen[]
Platzierung | Einzel | Sprint | Verfolgung | Massenstart | Staffel | Gesamt |
---|---|---|---|---|---|---|
1. Platz | ||||||
2. Platz | ||||||
3. Platz | ||||||
Top 10 | 1 | 1 | 2 | |||
Punkteränge | 1 | 3 | 1 | 5 | ||
Starts | 2 | 3 | 3 | 1 | 9 |
Weblink[]
- Profil auf biathlonworld.com (englisch)
Personendaten | |
---|---|
NAME | Stitzl, Andreas |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Biathlet |
GEBURTSDATUM | 4. März 1974 |
GEBURTSORT | Traunstein, Deutschland |
Kopie vom 16.02.2011, Quelle: Wikipedia, Artikel, Autoren in der Wikipedia |
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