Andreas Schalk (* 21. März 1984 in Ansbach) ist ein deutscher Unternehmer und Politiker (CSU). Nach einer Kandidatur bei der Landtagswahl in Bayern 2013 wurde er zum ersten Nachrücker auf der CSU-Wahlkreisliste Mittelfranken und würde in den Bayerischen Landtag einziehen, wenn ein Mandatsinhaber seiner Liste vorzeitig ausscheidet.
Leben[]
Nach dem Abitur am Platen-Gymnasium in Ansbach absolvierte Schalk ein duales Betriebswirtschaftsstudium und schloss 2011 ein Masterstudium im Schwerpunkt Finanzwirtschaft, Controlling, Steuern und Wirtschaftsprüfung an der Universität Bamberg ab. Anschließend war er in der Steuerberatung und der Wirtschaftsprüfung tätig, bevor er in die Geschäftsleitung des elterlichen Autohauses eintrat.
Politik[]
Schalk wurde 2009 zum Bezirksvorsitzenden der Jungen Union Mittelfranken und im März 2013 zum Kreisvorsitzenden der CSU Ansbach gewählt. Bei der Landtagswahl im September 2013 kandidierte er als reiner Listenkandidat ohne eigenen Stimmkreis. Mit rund 17.000 Gesamtstimmen blieb er ohne Mandatserfolg, platzierte sich aber mit deutlichem Abstand als erster Nachrücker vor den übrigen stimmkreislosen Kandidaten seiner Liste.[1]
Im März 2014 wurde er in den Stadtrat von Ansbach gewählt und übernahm den Fraktionsvorsitz der CSU.
Weblinks[]
Fußnoten[]
- ↑ Der Landeswahlleiter des Freistaates Bayern: Direkt bzw. über Wahlkreisliste gewählte Bewerber sowie Listennachfolger - Wahlkreis Mittelfranken, abgerufen am 8. Juni 2016
Personendaten | |
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NAME | Schalk, Andreas |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Unternehmer und Politiker (CSU) |
GEBURTSDATUM | 21. März 1984 |
GEBURTSORT | Ansbach |
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