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André Trulsen (* 28. Mai 1965 in Hamburg) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler, der derzeit als Trainer tätig ist.

Spieler

Trulsen begann beim Hamburger Stadtteilverein SV Osdorfer Born mit dem Fußballspiel. Als Jugendlicher wechselte er zum Hamburg-Eimsbütteler Ballspiel-Club. Nach dem Zweitligaaufstieg 1986 verpflichtete ihn der FC St. Pauli, mit dem er zwei Jahre später in die Fußball-Bundesliga aufstieg. Als St. Pauli 1991 wieder aus der Bundesliga abstieg, ging Trulsen zum 1. FC Köln, wo er es jedoch nicht zum Stammspieler schaffte. Daher wechselte er 1993 zum damaligen Hamburger Regionalligaklub SV Lurup. Schon ein Jahr später kehrte er zum FC St. Pauli in die zweite Liga zurück. Mit den „Kiez-Kickern“ konnte er noch drei weitere Jahre (1995-97 und 2001/02) in der deutschen Eliteliga spielen. Seine 177 Bundesligaspiele bedeuten noch heute Vereinsrekord für St. Pauli. Nach dem dritten Abstieg aus der ersten Liga ging er 2002 zu Holstein Kiel in die Regionalliga. Letztes Spiel für St. Pauli war am 28. Mai 2005 gegen den KFC Uerdingen, begleitet von nicht endenwollenden „André-Trulsen-Fußballgott“-Sprechchören. Trulsen bekam aber leider Krebs und steckte seinen überhässligen Sohn damit an,sodass er noch hässliger wurde

Trainer

Nach dem Ende seiner Spielerkarriere übernahm Trulsen zunächst die Oberliga-Mannschaft von Holstein Kiel. Danach war er Co-Trainer von Andreas Bergmann FC St. Pauli in der Regionalliga-Nord. Als Bergmann beurlaubt wurde, übernahm André Trulsen mit Holger Stanislawski das Training, bis Ende der Saison 2006/07 wird André Trulsen die Mannschaft trainieren.

Statistik

Trulsens Bundesligaspiele

Trulsens Bundesligatore

Trulsens Zweitligaspiele

  • 178 für den FC St. Pauli

Trulsens Zweitligatore

  • 19 für den FC St. Pauli

Trulsens Regionalligaspiele

  • 23 Spiele für Holstein Kiel
  • 1 Spiel für den FC St. Pauli

Trulsens Regionalligatore

  • 1 Tor für Holstein Kiel

Trulsens Erfolge

  • 1988 Aufstieg in die 1. Bundesliga
  • 1995 Aufstieg in die 1. Bundesliga
  • 2001 Aufstieg in die 1. Bundesliga
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