Aljona Sawtschenko ![]() | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Nation | ![]() ![]() | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Geburtstag | 19. Januar 1984 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Geburtsort | Obuchow | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Größe | 153 cm | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Gewicht | 46 kg | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Karriere | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Disziplin | Paarlauf | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Partner/in | Robin Szolkowy | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Ehemalige Partner/in | Dimitri Bojenko, Stanislaw Morosow | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Verein | Chemnitzer EC | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Trainer | Ingo Steuer | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Choreograf | Ingo Steuer | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Status | aktiv | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Medaillenspiegel | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Persönliche Bestleistungen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Platzierungen im Eiskunstlauf Grand Prix | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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letzte Änderung: 9. Februar 2011 |
Aljona Savchenko (amtliche deutsche Schreibweise), ursprünglich Olena Sawtschenko (* 19. Januar 1984 in Obuchow, Oblast Kiew, damals Ukrainische SSR der Sowjetunion), ist eine deutsche Eiskunstläuferin ukrainischer Herkunft, die im Paarlauf startet.
Biografie[]

Aljona Sawtschenko und Robin Szolkowy mit ihrem Trainer Ingo Steuer
Olena Sawtschenko begann im Alter von drei Jahren mit dem Eislaufen zusammen mit ihrem Vater auf einem See. Mit vier Jahren wollte sie der Vater bei einer Eiskunstlaufschule zum Training in Kiew anmelden. Dort wurde ihnen gesagt, sie sei noch zu klein und solle in einem Jahr wiederkommen.
Ihr erster Partner beim Paarlaufen war Dmitri Bojenko. Mit ihm startete sie für die Ukraine und für Dynamo Kiew. Ihr Trainer war Olexander Artytschenko. Das Paar trennte sich im Jahr 1998 nach den Juniorenweltmeisterschaften.
Sie lief fortan zusammen mit Stanislaw Morosow. Sie starteten für Dynamo Kiew und somit für die Ukraine. Das Paar wurde im Jahre 2000 Juniorenweltmeister. Ihre Trainerin war Halina Kuchar.
Nach der sportlichen Trennung von Stanislaw Morosow im Jahre 2002 suchte Sawtschenko weltweit einen neuen Partner und fand ihn in Robin Szolkowy. Sie siedelte 2003 nach Deutschland über und trainiert seitdem in Chemnitz. Das Paar gewann auf Anhieb die Deutsche Meisterschaft 2004. Ihr Trainer ist Ingo Steuer.
2004/2005
Beim Cup of Russia hatten Sawtschenko und Szolkowy im November 2004 in Moskau ihr Grand-Prix-Debüt und beendeten es auf dem Bronzerang. Im Jahr 2005 hatten die amtierenden deutschen Paarlaufmeister dann ihr gemeinsames Debüt bei Welt- und Europameisterschaften, das sie als Sechste, bzw. Vierte abschlossen.
2005/2006
Im Oktober 2005 gewannen sie mit Skate Canada ihren ersten Grand-Prix-Wettbewerb und qualifizierten sich damit für ihr erstes Grand-Prix-Finale, das sie mit dem Gewinn der Bronzemedaille abschlossen. Ihre erste Medaille bei einer bedeutenden internationalen Meisterschaft folgte im Januar 2006. Sie wurden in Lyon Vize-Europameister hinter den Russen Tatjana Totmjanina und Maxim Marinin. Aljona Sawtschenko hatte am 29. Dezember 2005 die deutsche Staatsbürgerschaft bekommen und somit konnte das Eiskunstlaufpaar nun an seinen ersten gemeinsamen Olympischen Spielen teilnehmen. Die Teilnahme wurde jedoch wegen der Stasi-Vorwürfe gegen ihren Trainer Ingo Steuer erheblich erschwert. Steuer war vom olympischen Team ausgeschlossen worden und musste sich die Teilnahme gerichtlich erstreiten.[1] Sawtschenko und Szolkowy beendeten ihr Olympiadebüt in Turin trotz aller Querelen auf dem sechsten Platz. Dieses Ergebnis wiederholten sie bei der nachfolgenden Weltmeisterschaft.
Das Innenministerium übte wegen der Stasi-Vergangenheit Steuers weiterhin Druck auf den deutschen Eislaufverband aus. Dies führte dazu, dass Steuer keine Akkreditierung für die bevorstehenden Turniere bekommen sollte, die Justiz gab Steuer aber Recht. Dennoch kostete die weitere Zusammenarbeit mit Steuer Robin Szolkowy seine Anstellung bei der Bundeswehr und deren finanzielle Unterstützung. Dies konnte durch private Sponsoren und Fans ausgeglichen werden, sodass das Paar weitermachen konnte.[1]
2006/2007
Sportlich unbeeindruckt gewannen Sawtschenko und Szolkowy im November 2006 beim Cup of Russia und qualifizierten sich erneut für das Grand-Prix-Finale, bei dem sie die Silbermedaille errangen. Am 24. Januar 2007 wurden sie in Warschau Europameister. Dabei distanzierten sie die russischen Silbermedaillengewinner Maria Petrowa und Alexei Tichonow um fast 20 Punkte. Es war der erste Europameisterschaftstitel für ein deutsches Paar seit 1995 ihr Trainer Ingo Steuer mit Partnerin Mandy Wötzel gewonnen hatte. Bei der Weltmeisterschaft in Tokio errangen sie mit Bronze hinter den beiden chinesischen Paaren Shen Xue und Zhao Hongbo sowie Pang Qing und Tong Jian ihre erste Weltmeisterschaftsmedaille. Es war die erste Medaille eines deutschen Paares bei einer Weltmeisterschaft seit der Bronzemedaille von Peggy Schwarz und Mirko Müller 1998.
2007/2008
Die Saison 2007/08 wurde die bisher erfolgreichste Saison des Eiskunstlaufpaares. Sie gewannen bei Skate Canada und der NHK Trophy, qualifizierten sich somit für das Grand-Prix-Finale und gewannen dieses zum ersten Mal. Sie waren damit das einzige deutsche Paar nach Mandy Wötzel und Ingo Steuer, das das Grand-Prix-Finale gewinnen konnte. Bei den Deutschen Meisterschaften am 6. Januar 2008 durchbrachen Sawtschenko und Szolkowy mit 214,67 Punkten erstmals die 200-Punkte-Marke. Dies hätte Weltrekord bedeutet, doch gehen nationale Meisterschaften nicht in die Wertung der Internationalen Eislaufunion ein. Im Januar 2008 verteidigten sie bei der Europameisterschaft in Zagreb ihren Titel und übertrafen nun auch offiziell die 200-Punkte-Marke. Sie hatten auf die zweitplatzierten Russen Marija Muchortowa und Maxim Trankow fast 33 Punkte Vorsprung. Im März 2008 wurden Aljona Sawtschenko und Robin Szolkowy in Göteborg zum ersten Mal Weltmeister. Sie verwiesen die Chinesen Zhang Dan und Zhang Hao, die nach dem Kurzprogramm noch in Führung gelegen hatten, auf den zweiten Platz. Es war der erste Weltmeisterschaftstitel für ein deutsches Paar seit Mandy Wötzel und Ingo Steuer 1997 in Lausanne.

Sawtschenko und Szolkowy bei der Nebelhorn Trophy 2008
2008/2009
Die Saison 2008/09 begann mit Siegen bei Skate America und der Trophée Eric Bompard. Beim Grand-Prix-Finale reichte es allerdings nur zur Bronzemedaille. Nachdem Sawtschenko und Szolkowy zum sechstenmal in Folge deutsche Paarlaufmeister geworden waren, gewannen sie im Januar 2009 in Helsinki zum drittenmal in Folge die Europameisterschaft. Zwei Monate später in Los Angeles gelang beiden auch der erneute Gewinn der Goldmedaille bei der Weltmeisterschaft. Sie gewannen sowohl das Kurzprogramm wie auch die Kür und lagen mit persönlicher Bestleistung am Ende fast 17 Punkte vor den Chinesen Zhang/Zhang. Damit waren Sawtschenko und Szolkowy das erste deutsche Paar seit Marika Kilius und Hans-Jürgen Bäumler (1963 und 1964), das seinen WM-Titel erfolgreich verteidigte.[2]
2009/2010
Die Saison 2009/10 wurde zur problematischsten ihrer Karriere. Nachdem sie bei der Trophée Eric Bompard das Kurzprogramm gewonnen hatten, aber in der Kür zahlreiche schwere Fehler machten, die sie auf den dritten Rang zurückwarfen, schlug Trainer Ingo Steuer vor, ihre geplante Kür zu „You’ll Never Walk Alone“ zu verwerfen und eine neue zu erstellen. Obwohl sie seit Mai des vergangenen Jahres daran gearbeitet hatten, fühlten sie sich mit dieser Kür nicht wohl. Sawtschenko meinte, dass die Kür einfach nicht zu ihnen passe. Die neue Kür wurde zur Filmmusik von Out of Africa choreografiert. Bei Skate Canada gewannen sie sowohl das Kurzprogramm wie auch die Kür und dies mit neuem Punkteweltrekord. Es war das erste Mal, dass ein Punktrichter die Höchstnote 10,0 im neuen Bewertungssystem vergab. Beim Grand-Prix-Finale reichte es jedoch erneut nur zur Bronzemedaille. Dazu kam, dass Aljona Sawtschenko während des Wettbewerb eine Grippe bekam und das Paar somit nicht bei den deutschen Meisterschaften antreten konnte. Die Europameisterschaft in Turin beendeten Sawtschenko und Szolkowy mit einer persönlichen Bestleistung von 211,72 Punkten. Dennoch reichte dies nicht zur Titelverteidigung. Die Russen Juko Kawaguti und Alexander Smirnow gewannen überraschend den Titel mit anderthalb Punkten Vorsprung. Die zweiten Olympischen Spiele des Paares begannen in Vancouver mit einer persönlichen Bestleistung von 75,96 Punkten im Kurzprogramm. Dennoch brachte ihnen dies nicht den Sieg im Kurzprogramm, da die zurückgekehrten Chinesen Shen Xue und Zhao Hongbo mit 76,66 Punkten einen neuen Weltrekord aufstellten. Wegen eines verpatzten Doppelaxels von Szolkowy und eines nur zweifach gesprungenen Toeloops von Sawtschenko in der Kür[3] fielen sie auch noch hinter das zweite chinesische Paar Pang Qing und Tong Jian zurück und gewannen somit die Bronzemedaille. Trainer Ingo Steuer kommentierte dies mit folgenden Worten: Das Gold ist weg, alles andere ist egal. Ich bin sauer. Das ist so traurig, dass man das, was auf dem Tablett liegt, nicht genommen hat. Wir hätten es einfach machen müssen.[4] Für seine öffentliche Kritik an seinen Eiskunstlaufschützlingen wurde Steuer in den Medien kritisiert. Bei der Weltmeisterschaft gewannen Sawtschenko und Szolkowy die Silbermedaille hinter Pang Qing und Tong Jian.
2010/2011
Nachdem sie in 15 Shows aufgetreten waren, begann für Sawtschenko und Szolkowy die Saison 2010/11 mit souveränen Siegen bei Skate America und der Trophée Eric Bompard. Auch das Grand-Prix-Finale konnten sie für sich entscheiden, zum zweitenmal in ihrer Karriere. Dabei schien eine Teilnahme daran gefährdet, als im Flugzeug auf dem Weg von der Trophée Eric Bompard in Frankreich zurück ihr Gepäck verloren ging und damit auch die speziell auf sie abgestimmten Schlittschuhe. Diese dürfen nicht im Handgepäck mit sich geführt werden, da sie als potenzielle Waffen zählen. Ein paar Tage später wurden die Schlittschuhe von der Fluggesellschaft jedoch wieder aufgefunden.
Bei der Europameisterschaft in Bern holten sich Sawtschenko und Szolkowy ihren im vergangenen Jahr verloren gegangenen EM-Titel von den Russen Kawaguti und Smirnow zurück.[5]
Ergebnisse[]
Paarlauf[]
(mit Robin Szolkowy)
Meisterschaft / Jahr | 2004 | 2005 | 2006 | 2007 | 2008 | 2009 | 2010 | 2011 |
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Olympische Winterspiele | 6. | 3. | ||||||
Weltmeisterschaften | 6. | 6. | 3. | 1. | 1. | 2. | ||
Europameisterschaften | 4. | 2. | 1. | 1. | 1. | 2. | 1. | |
Deutsche Meisterschaften | 1. | 1. | 1. | 1. | 1. | 1. | 1. | |
- | ||||||||
Grand-Prix-Wettbewerb / Saison | 2003/04 | 2004/05 | 2005/06 | 2006/07 | 2007/08 | 2008/09 | 2009/10 | 2010/11 |
Grand-Prix-Finale | 3. | 2. | 1. | 3. | 3. | 1. | ||
Skate America | 1. | 1. | ||||||
Skate Canada | 1. | 1. | 1. | |||||
Cup of Russia | 3. | 1. | 2. | |||||
Trophée Eric Bompard | 1. | 3. | 1. | |||||
NHK Trophy | 2. | 1. | ||||||
Cup of China | 3. |
(wenn nicht anders angegeben, mit Stanislaw Morosow)
Wettbewerb / Jahr | 1998 | 1999 | 2000 | 2001 | 2002 |
---|---|---|---|---|---|
Olympische Winterspiele | 15. | ||||
Weltmeisterschaften | 9. | ||||
Europameisterschaften | 7. | 6. | |||
Juniorenweltmeisterschaften | 13.* | 12. | 1. | ||
Ukrainische Meisterschaften | 2. | 1. | 1. | ||
- | |||||
Grand-Prix-Wettbewerb / Saison | 1997/98 | 1998/99 | 1999/00 | 2000/01 | 2001/02 |
Cup of Russia | 4. | 7. | |||
Sparkassen Cup | 5. | ||||
Skate Canada | 6. |
* mit Dimitri Bojenko
Andere Wettbewerbe
- 1999 – 1. Rang* – Croatia Cup, Zagreb (mit Morosow)
- 1999 – 1. Rang* – Nebelhorn Trophy (mit Morosow)
- 2001 – 1. Rang* – ISU Junior Grand-Prix-Finale, Danzig (mit Morosow)
- 2001 – 5. Rang* – Goodwill Games, Brisbane (mit Morosow)
- 2004 – 1. Rang – Ondrej-Nepela-Memorial, Bratislava
- 2004 – 3. Rang - Nebelhorn Trophy
- 2005 – 1. Rang - Ondrej-Nepela-Memorial
- 2005 – 1. Rang - Nebelhorn Trophy
- 2007 – 1. Rang - Nebelhorn Trophy
- 2008 – 1. Rang - Nebelhorn Trophy
- 2009 – 1. Rang - Nebelhorn Trophy
Kyrillisch (Ukrainisch) | |
---|---|
Олена Валентинівна Савченко | |
Transl.: | Olena Valentynivna Savčenko |
Transkr.: | Olena Walentyniwna Sawtschenko |
Kyrillisch (Russisch) | |
Алёна Валентиновна Савченко | |
Transl.: | Alëna Valentinovna Savčenko |
Transkr.: | Aljona Walentinowna Sawtschenko |
Weblinks[]
- Homepage des Eiskunstlaufpaars Sawtschenko/Szolkowy
- Biografie-Seite der International Skating Union (englisch)
- Aljona Savchenko und Robin Szolkowy bei der Deutschen Eislauf-Union
- Fotopage in der Eiskunstlauf-Ecke (mit Stanislaw Morosow)
- Fotos WM 2008
- Aljona Savchenko in der Datenbank von Sports-Reference (englisch; archiviert vom Original)
Einzelnachweise[]
- ↑ 1,0 1,1 http://www.goldenskate.com/articles/2007/071007.shtml
- ↑ vgl. Sawtschenko und Szolkowy erneut Weltmeister bei Spiegel Online, 26. März 2009
- ↑ vgl. Bronze für Szolkowy/Savchenko bei olympia.ard.de, 19. Februar 2010
- ↑ http://olympia-2010.t-online.de/olympia-2010-savchenko-weint-nach-sturz-und-bronze-bittere-traenen-/id_21757192/index
- ↑ vgl. Zorn, Roland: Siegreiche Zitterpartie für Savchenko/Szolkowy bei faz.net, 27. Januar 2011
1908: Anna Hübler und Heinrich Burger | 1909: Phyllis Johnson und James H. Johnson | 1910: Anna Hübler und Heinrich Burger | 1911: Ludowika Jakobsson und Walter Jakobsson | 1912: Phyllis Johnson und James H. Johnson | 1913: Helene Engelmann und Karl Mejstrik | 1914: Ludowika Jakobsson und Walter Jakobsson | 1922: Helene Engelmann und Alfred Berger | 1923: Ludowika Jakobsson und Walter Jakobsson | 1924: Helene Engelmann und Alfred Berger | 1925: Herma Szabó und Ludwig Wrede | 1926: Andrée Joly und Pierre Brunet | 1927: Herma Szabó und Ludwig Wrede | 1928: Andrée Joly und Pierre Brunet | 1929: Lilly Scholz und Otto Kaiser | 1930: Andrée Brunet und Pierre Brunet | 1931: Emília Rotter und László Szollás | 1932: Andrée Brunet und Pierre Brunet | 1933–35: Emília Rotter und László Szollás | 1936–39: Maxi Herber und Ernst Baier | 1947–48: Micheline Lannoy und Pierre Baugniet | 1949: Andrea Kékesy und Ede Király | 1950: Karol Kennedy und Peter Kennedy | 1951–52: Ria Baran und Paul Falk | 1953: Jennifer Nicks und John Nicks | 1954–55: Frances Dafoe und Norris Bowden | 1956: Sissy Schwarz und Kurt Oppelt | 1957–60: Barbara Wagner und Robert Paul | 1962: Maria Jelinek und Otto Jelinek | 1963–64: Marika Kilius und Hans-Jürgen Bäumler | 1965–68: Ljudmila Beloussowa und Oleg Protopopow | 1969–72: Irina Rodnina und Alexei Ulanow | 1973–78: Irina Rodnina und Alexander Saizew | 1980: Marina Tscherkassowa und Sergei Schachrai | 1981: Irina Worobjowa und Igor Lissowski | 1982: Sabine Baeß und Tassilo Thierbach | 1983: Jelena Walowa und Oleg Wassiljew | 1984: Barbara Underhill und Paul Martini | 1985: Jelena Walowa und Oleg Wassiljew | 1986–87: Jekaterina Gordejewa und Sergei Grinkow | 1988: Jelena Walowa und Oleg Wassiljew | 1989–90: Jekaterina Gordejewa und Sergei Grinkow | 1991–92: Natalja Mischkutjonok und Artur Dmitrijew | 1993: Isabelle Brasseur und Lloyd Eisler | 1994: Jewgenija Schischkowa und Wadim Naumow | 1995: Radka Kovaříková und René Novotný | 1996: Marina Jelzowa und Andrej Buschkow | 1997: Mandy Wötzel und Ingo Steuer | 1998–99: Jelena Bereschnaja und Anton Sicharulidse | 2000: Maria Petrowa und Alexei Tichonow | 2001: Jamie Salé und David Pelletier | 2002–03: Shen Xue und Zhao Hongbo | 2004–05: Tatjana Totmjanina und Maxim Marinin | 2006: Pang Qing und Tong Jian | 2007: Shen Xue und Zhao Hongbo | 2008–09: Aljona Savchenko und Robin Szolkowy | 2010: Pang Qing und Tong Jian | 2011–12: Aljona Savchenko und Robin Szolkowy | 2013: Tatjana Wolossoschar und Maxim Trankow | 2014: Aljona Savchenko und Robin Szolkowy | 2015–16: Meagan Duhamel und Eric Radford | 2017: Sui Wenjing und Han Cong
1930–31: Olga Orgonista und Sándor Szalay | 1932: Andrée Brunet und Pierre Brunet | 1933: Idi Papez und Karl Zwack | 1934: Emília Rotter und László Szollás | 1935–39: Maxi Herber und Ernst Baier | 1947: Micheline Lannoy und Pierre Baugniet | 1948–49: Andrea Kékesy und Ede Király | 1950: Marianna Nagy und László Nagy | 1951–52: Ria Baran und Paul Falk | 1953: Jennifer Nicks und John Nicks | 1954: Silvia Grandjean und Michel Grandjean | 1955: Marianna Nagy und László Nagy | 1956: Sissy Schwarz und Kurt Oppelt | 1957–58: Věra Suchánková und Zdeněk Doležal | 1959–64: Marika Kilius und Hans-Jürgen Bäumler | 1965–68: Ljudmila Beloussowa und Oleg Protopopow | 1969–72: Irina Rodnina und Alexei Ulanow | 1973–78: Irina Rodnina und Alexander Saizew | 1979: Marina Tscherkassowa und Sergei Schachrai | 1980: Irina Rodnina und Alexander Saizew&;| 1981: Irina Worobjowa und Igor Lissowski | 1982–83: Sabine Baeß und Tassilo Thierbach | 1984–86: Jelena Walowa und Oleg Wassiljew | 1987: Larissa Selesnjowa und Oleg Makarow | 1988: Jekaterina Gordejewa und Sergei Grinkow | 1989: Larissa Selesnjowa und Oleg Makarow | 1990: Jekaterina Gordejewa und Sergei Grinkow | 1991–92: Natalja Mischkutjonok und Artur Dmitrijew | 1993: Marina Jelzowa und Andrej Buschkow | 1994: Jekaterina Gordejewa und Sergei Grinkow | 1995: Mandy Wötzel und Ingo Steuer | 1996: Oksana Kasakowa und Artur Dmitrijew | 1997: Marina Jelzowa und Andrei Buschkow | 1998: Jelena Bereschnaja und Anton Sicharulidse | 1999–2000: Maria Petrowa und Alexei Tichonow | 2001: Jelena Bereschnaja und Anton Sicharulidse | 2002–06: Tatjana Totmjanina und Maxim Marinin | 2007–09: Aljona Savchenko und Robin Szolkowy | 2010: Juko Kawaguti und Alexander Smirnow | 2011: Aljona Savchenko und Robin Szolkowy | 2012–14: Tatjana Wolossoschar und Maxim Trankow | 2015: Juko Kawaguti und Alexander Smirnow | 2016: Tatjana Wolossoschar und Maxim Trankow | 2017: Jewgenija Tarassowa und Wladimir Morosow
1907: Anna Hübler und Heinrich Burger | 1909: Anna Hübler und Heinrich Burger | 1911: Alice Rolle und Bruno Grauel | 1912: Hedwig Winzer und Hugo Winzer | 1913: Schnell und Georg Velisch | 1914: Else Lischka und Oscar Hoppe | 1920: Margarete Klebe und Paul Metzner | 1922–23: Grete Weise und Georg Velisch | 1924: Else Flebbe und Rudolf Eilers | 1925: Milly Förster und Hellmuth Jüngling | 1926: Ilse Kishauer und Herbert Haertel | 1927–31: Ilse Kishauer und Ernst Gaste | 1932–33: Wally Hempel und Otto Weiß | 1934–36: Maxi Herber und Ernst Baier | 1937: Eva Prawitz und Otto Weiß | 1938–41: Maxi Herber und Ernst Baier | 1942–43: Gerda Strauch und Günther Noack | 1944: Hertha Ratzenhofer und Emil Ratzenhofer | 1947–52: Ria Baran und Paul Falk | 1953: Helga Krüger und Peter Voss | 1954: Inge Minor und Hermann Braun | 1955–57: Marika Kilius und Franz Ningel | 1958–59: Marika Kilius und Hans-Jürgen Bäumler | 1960–62: Margret Göbl und Franz Ningel | 1963–64: Marika Kilius und Hans-Jürgen Bäumler | 1965–66: Sonja Pfersdorf und Günther Matzdorf | 1967–68: Margot Glockshuber und Wolfgang Danne | 1969: Gudrun Hauss und Walter Häfner | 1970: Brunhilde Baßler und Eberhard Rausch | 1971–73: Almut Lehmann und Herbert Wiesinger | 1974–76: Corinna Halke und Eberhard Rausch | 1977–78: Susanne Scheibe und Andreas Nischwitz | 1979–81: Christina Riegel und Andreas Nischwitz | 1982: Bettina Hage und Stefan Zins | 1983–84: Claudia Massari und Leonardo Azzola | 1985: Claudia Massari und Daniele Caprano | 1986: Kerstin Kiminus und Stefan Pfrengle | 1987: Sonja Adalbert und Daniele Caprano | 1988: Brigitte Groh und Holger Maletz | 1989–90: Anuschka Gläser und Stefan Pfrengle | 1991: Mandy Wötzel und Axel Rauschenbach | 1992: Peggy Schwarz und Alexander König | 1993: Mandy Wötzel und Ingo Steuer | 1994: Anuschka Gläser und Axel Rauschenbach | 1995–97: Mandy Wötzel und Ingo Steuer | 1998–2000: Peggy Schwarz und Mirko Müller | 2001: Claudia Rauschenbach und Robin Szolkowy | 2002: Sarah Jentgens und Mirko Müller | 2003: Eva-Maria Fitze und Rico Rex | 2004–09: Aljona Savchenko und Robin Szolkowy | 2010: Maylin Hausch und Daniel Wende | 2011: Aljona Savchenko und Robin Szolkowy | 2012: Maylin Hausch und Daniel Wende | 2013: Annabelle Prölß und Ruben Blommaert | 2014: Aljona Savchenko und Robin Szolkowy | 2015: Mari-Doris Vartmann und Aaron Van Cleave | 2016: Aljona Savchenko und Bruno Massot | 2017: Mari-Doris Vartmann und Ruben Blommaert
1976: Sherri Baier & Robin Cowan | 1977: Josée France & Paul Mills | 1978: Barbara Underhill & Paul Martini | 1979: Weronika Perschina & Marat Akbarow | 1980–1981: Larissa Selesnjowa und Oleg Makarow | 1982–1893: Marina Awstriskaja & Juri Kwaschnin | 1984: Manuela Landgraf & Ingo Steuer | 1985: Jekaterina Gordejewa & Sergei Grinkow | 1986–1987: Jelena Leonowa & Gennadi Krasnizki | 1988: Kristi Yamaguchi & Rudy Galindo | 1989: Jewgenija Tschernyschewa & Dmitri Suchanow | 1990–1992: Natalja Krestjaninowa & Alexei Tortschinski | 1993: Inga Korschunowa & Dmitri Saweljew | 1994–1995: Maria Petrowa & Anton Sicharulidse | 1996: Wiktorija Maxjuta & Wladislaw Schownirski | 1997: Danielle Hartsell & Steve Hartsell | 1998–1999: Julija Obertas & Dmitri Palamartschuk | 2000: Olena Sawtschenko & Stanislaw Morosow | 2001: Zhang Dan & Zhang Hao | 2002: Jelena Rjabtschuk & Stanislaw Sakarow | 2003: Zhang Dan & Zhang Hao | 2004: Natalja Schestakowa & Pawel Lebedew | 2005: Maria Muchortowa & Maxim Trankow | 2006: Julia Vlassov & Drew Meekins | 2007: Keauna McLaughlin & Rockne Brubaker | 2008: Xenia Krassilnikowa & Konstantin Besmaternych | 2009: Ljubow Iljuschetschkina & Nodari Maisuradze | 2010: Wenjing Sui & Cong Han
Personendaten | |
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NAME | Savchenko, Aljona |
ALTERNATIVNAMEN | Савченко, Олена Валентинівна (ukrainisch, Geburtsname); Savčenko, Olena Valentynivna; Sawtschenko, Olena Walentyniwna; Савченко, Алёна Валентиновна (russisch) |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Eiskunstläuferin ukrainischer Herkunft |
GEBURTSDATUM | 19. Januar 1984 |
GEBURTSORT | Obuchow, Ukrainische Sozialistische Sowjetrepublik, Sowjetunion |
Kopie vom 16.02.2011, Quelle: Wikipedia, Artikel, Autoren in der Wikipedia |
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