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Alfred Hartl (* 1. Juli 1951 in Linz) ist ein österreichischer Politiker der ÖVP, Pädagoge und Sportfunktionär. Hartl ist seit 1991 Bürgermeister von Bad Leonfelden.

Leben[]

Hartl maturierte 1971 am Stiftsgymnasium Lambach und absolvierte anschließend eine Lehrerausbildung für Volks-, Haupt- und polytechnische Schulen. Er war anschließend als Hauptschullehrer in Bad Leonfelden tätig. 1986 wurde er Beamter der oberösterreichischen Landesregierung und 1989 Landessportdirektor, was er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 2014 blieb.

1979 bis 1991 war Hartl Vizebürgermeister und seit 1991 ist er Bürgermeister von Bad Leonfelden. In seine Amtszeit fällt die Stadterhebung von Bad Leonfelden im Jahre 2001. Politisch ist Hartl bereits 2012, also vor der Flüchtlingskrise in Europa ab 2015, als einer der ersten Bürgermeister mit kritischen Äußerungen zum Thema Asyl aufgefallen, wofür er damals heftig kritisiert wurde.[1] [2]

Hartl ist Mitglied bei Top Sport Austria - Österreichischer Ländervertreter, Union Sportverein, Alpenverein, Freiwillige Feuerwehr und Bürgergarde Bad Leonfelden.

Alfred Hartl ist verheiratet.

Auszeichnungen[]

  • Tiroler Adler-Orden in Gold, verliehen von Landeshauptmann Herwig van Staa (2003)
  • Titel Konsulent für Sportwesen der Oö. Landesregierung (2014)

Weblinks[]

Einzelnachweise[]

  1. Alfred Hartl: „Jetzt muss eine Ruhe sein"., OÖN, 13. Dezember 2012.
  2. „Keine Raubtiere, sondern Leute in Not“. In: meinbezirk.at. 12. Dezember 2012.


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