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Alexander Esswein
Personalia
Geburtstag 25. März 1990
Geburtsort WormsDeutschland
Größe 181 cm
Position Stürmer

Alexander Esswein (* 25. März 1990 in Worms) ist ein deutscher Fußballspieler, der für Dynamo Dresden spielt.

Werdegang[]

Verein[]

Über Neuleiningen und den SV Waldhof Mannheim kam Alexander Esswein als Zwölfjähriger zum 1. FC Kaiserslautern, wo er die weiteren Jugendmannschaften durchlief. Noch als U-19-Spieler debütierte er am 17. Dezember 2007 in der 1. Mannschaft in der 2. Bundesliga bei der 1:2-Niederlage gegen den 1. FC Köln, nachdem er in der 63. Spielminute eingewechselt worden war. Sein erstes Tor für die Profimannschaft erzielte Alexander Esswein beim 2:1-Sieg gegen Helsingborgs IF im Testspiel während des Trainingslagers auf Gran Canaria. Dort schoss er bereits in der 11. Minute den 1:0-Führungstreffer.

Seit der Saison 2008/09 spielte Alexander Esswein für den VfL Wolfsburg, bei dem er einen Dreijahresvertrag erhalten hatte.[2] Sein Debüt für die Wölfe gab Esswein am 21. Spieltag gegen Hertha BSC. Beim 2:1-Sieg gegen die Berliner wechselte ihn Trainer Felix Magath in der 61. Minute für Sergej Karimov ein.[3] Hinter dem VfL-Sturmduo Grafite und Edin Džeko sowie den Angreifern Caiuby, Mahir Saglik und Yoshito Okubo war Esswein den ganzen Saisonverlauf nur Stürmer Nummer sechs und kam daher meist in der Reservemannschaft des Vereins zum Einsatz. Trotzdem durfte er sich nach Ablauf der Spielzeit über den ersten Meisterschaftsgewinn der Vereinsgeschichte freuen.

Am 16. August 2010 unterschrieb er einen Zweijahresvertrag beim Drittligisten Dynamo Dresden.[4]

Juniorennationalmannschaft[]

Alexander Esswein spielt in der Deutschen U-19-Nationalmannschaft. In der U-18-Nationalmannschaft bestritt er sieben Länderspiele bei denen er drei Mal traf. Zuvor war er bereits bei der U-17 aktiv gewesen. Seinen größten Erfolg feierte er im September 2007 bei der Weltmeisterschaft der U-17 in Südkorea. In der 82. Minute eingewechselt, erzielte Alexander Esswein Sekunden vor Schluss den 2:1-Siegtreffer gegen Ghana und sicherte der deutschen Auswahl den dritten Platz.

Erfolge[]

Weblinks[]

Einzelnachweise[]


Kopie vom 16.02.2011, Quelle: Wikipedia, Artikel, Autoren in der Wikipedia
Lokale Autorenseite, Lizenz: GFDL, CC-by-sa 3.0
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