VereinsWiki
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2. Basketball-Bundesliga
Sportart Basketball
Gründungsjahr 1975
Mannschaften 16 Teams (Pro A)
16 Teams (Pro B)
Land DeutschlandDeutschland Deutschland
Internetseite diejungeliga.de
1. Liga Basketball-Bundesliga
2. Liga Pro A
3. Liga Pro B

Die 2. Basketball-Bundesliga ist nach der Basketball-Bundesliga (BBL) die zweithöchste Spielklasse in Deutschland. Die Meisterschaft der zweiten Liga ist mit dem sportlichen Aufstiegsrecht in die BBL verbunden. Von 1975/1976 bis 2006/2007 gab es die beiden regionalen Staffeln Nord und Süd, seit der Saison 2007/08 die hierarchischen Staffeln Pro A und Pro B.

Geschichte der ehemaligen 2. BBL[]

Am 3. Mai 1974 beschloss der DBB-Bundestag in Köln bei nur drei Gegenstimmen die Einführung der eingleisigen Basketball-Bundesliga und der zweigeteilten 2. Bundesliga ab der Saison 1975/1976. Die Liga ist seitdem die zweithöchsten Spielklasse im deutschen Basketball (unter der seit 1966 existierenden BBL). Sie wurde in zwei Staffeln mit (Nord und Süd) mit jeweils 16 Mannschaften aufgeteilt. In der Saison 2007/08 wurde die 2. BBL in eine deutschlandweite Liga umstrukturiert und in jeweils zwei von sich unabhängigen Ligen (Pro A und Pro B) aufgeteilt. Sie wurde umstrukturiert, um die Vereine zu professionalisieren, das Spielniveau zu erhöhen und den Aufstieg in die Basketball-Bundesliga zu erleichtern.

Meister der 2.BBL[]

Saison[1] Nord Süd
1975/76 SSC Göttingen Post Bayreuth
1976/77 FC Schalke 04 TuS Aschaffenburg
1977/78 USC Medico Münster TV Eppelheim
1978/79 HTB 62 Hamburg Eintracht Frankfurt
1979/80 BG Hagen SpVgg 07 Ludwigsburg
1980/81 DTV Charlottenburg USC Heidelberg
1981/82 FC Schalke 04 TuS Aschaffenburg
1982/83 BC Giants Osnabrück USC Heidelberg
1983/84 FC Schalke 04 1. FC Bamberg
1984/85 TSV 1860 Hagen TV Langen
1985/86 OSC Bremerhaven SpVgg 07 Ludwigsburg
1986/87 Oldenburger TB FC Bayern München
1987/88 TSV 1860 Hagen SSV/SB Ulm
1988/89 MTV Wolfenbüttel TV Langen
1989/90 TuS Bramsche TV Germania Trier
1990/91 SG Braunschweig TV Langen
1991/92 SVD 49 Dortmund Tübinger SV
1992/93 TK Hannover Steiner Bayreuth
1993/94 Paderborn Baskets 91 SV Oberelchingen
1994/95 Rhöndorfer TV TG Landshut
1995/96 SV Telekom Bonn TSV Speyer
1996/97 BCJ Hamburg USC Freiburg
1997/98 BC Oldenburg/Westerstede DJK S.Oliver Würzburg
1998/99 BCJ Hamburg TV 1860 Lich
1999/2000 Oldenburger TB Consors Falke Nürnberg
2000/01 SER Rhöndorf WiredMinds Tübingen
2001/02 BCJ Hamburg BG NWS Ludwigsburg
2002/03 TSV Quakenbrück BG Karlsruhe
2003/04 Schwelmer Baskets SV 03 Tübingen
2004/05 Eisbären Bremerhaven RCE Falke Nürnberg
2005/06 Schröno Paderborn Baskets Ratiopharm Ulm
2006/07 BG 74 Göttingen POM baskets Jena

Siehe auch[]

Weblinks[]

Einzelnachweise[]


it:2. Basketball-Bundesliga


Kopie vom 16.02.2011, Quelle: Wikipedia, Artikel, Autoren in der Wikipedia
Lokale Autorenseite, Lizenz: GFDL, CC-by-sa 3.0
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