1. FC Kaiserslautern | |||
Basisdaten | |||
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Name | 1. Fußball-Club Kaiserslautern (1. FCK) e.V. | ||
Gründung | 2. Juni 1900 | ||
Farben | Rot-Weiß | ||
Vorstand | Stefan Kuntz | ||
Website | www.fck.de | ||
Erste Fußballmannschaft | |||
Cheftrainer | Marco Kurz | ||
Spielstätte | Fritz-Walter-Stadion | ||
Plätze | 48.500 | ||
Liga | Fußball-Bundesliga | ||
2010/2011 | 7. Platz (1. Bundesliga) | ||
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Der 1. FC Kaiserslautern (kurz: 1. FCK oder FCK) ist ein Sportverein aus Kaiserslautern, der vor allem durch seine Fußballabteilung deutschlandweit bekannt ist. Die Profi-Fußballer des FCK spielen in der Saison 2010/11 in der 1. Bundesliga und gehören mit vier Deutschen Meisterschaften und zwei DFB-Pokalsiegen zu den erfolgreichsten Mannschaften des Landes. Aktuell belegt der FCK den achten Platz in der Ewigen Tabelle der Bundesliga.
Der Verein hat etwa 13.300 Mitglieder (Stand Dezember 2008).[1] Neben der Fußballabteilung unterhält der 1. FC Kaiserslautern auch Sportarten wie Basketball, Boxen, Handball, Hockey, Leichtathletik, Running und Triathlon.
Internationale Bekanntheit erlangte der Verein unter anderem durch das Erreichen des Champions League Viertelfinals 1999 und der zweimaligen Teilnahme am UEFA-Pokal-Halbfinale. Einmalig ist auch, dass der FCK in der Saison 1997/98 als Aufsteiger die Meisterschaft gewann. Heimstätte der Fußballer ist das Fritz-Walter-Stadion in Kaiserslautern, benannt nach dem Kapitän der DFB-Nationalelf, die 1954 den Weltmeistertitel gewann.
Stammbaum[]
Der 1. FC Kaiserslautern (bis 1932 FV Phönix Kaiserslautern) entstand am 28. Mai 1929 durch Fusion der Kaiserslauterer Vereine SV Phönix 1910 und FV 1900. Letzterer war wiederum das Produkt des Zusammenschlusses der drei Vereine FC 1900, FC Palatia 1901 und FC Bavaria 1902 am 1. März 1909. Der FC 1900 schließlich entstand am 2. Juni 1900 durch Fusion des Fußballclubs Germania 1896 und der Fußballgesellschaft 1899.
Erfolge der Vorgängervereine[]
- Der FC 1900 erreichte 1909 mit dem Gewinn der Meisterschaft des Westkreises des Süddeutschen Fußball-Verbands den ersten Erfolg der Vereinsgeschichte. Bis 1914 gehörte der Verein der Westkreisliga an.
- Der FV 1900 war 1919 Gründungsmitglied der Bezirksliga, jedoch stieg er 1923 ab.
Geschichte[]
Gauliga (1933−1945)[]
Zwei Jahre nach dem Wiederaufstieg in die Bezirksliga qualifizierte sich der FCK 1933 als Zweitplatzierter für die neu gegründete Gauliga. Zwei Jahre später stieg der FCK wieder in die Bezirksliga ab, bevor er 1937 in die Gauliga zurückkehrte. Doch bereits ein Jahr später stiegen sie wieder ab, um im folgenden Jahr den Wiederaufstieg zu schaffen. Bis 1944, als der Spielbetrieb der Gauliga kriegsbedingt beendet werden musste, spielte der FCK weiter in dieser Liga. 1942 gewannen die Pfälzer die Meisterschaft im Gau Westmark. Damit waren sie erstmals für die Endrunde um die deutsche Meisterschaft qualifiziert, schieden aber mit einem 3:9 gegen den FC Schalke 04 bereits in der Vorrunde aus. Im letzten Kriegsjahr bildete der FCK eine Kriegsspielgemeinschaft mit dem VfR Kaiserslautern, die aber kein Pflichtspiel mehr austragen konnte.
In der Saison 1938/39 war Fritz Walter erstmals für den FCK aktiv. Am 14. Juli 1940 debütierte der damals 19-jährige Walter auch beim 9:3 der deutschen Nationalmannschaft gegen Rumänien. In diesem Spiel gelangen ihm drei Tore. Walter wurde damit erster Nationalspieler des FCK.
Oberliga (1945−1963)[]
In der Oberliga Südwest war der 1. FC Kaiserslautern lange das Maß aller Dinge. In den ersten 13 Jahren wurden die Pfälzer zehnmal Meister und zweimal Vizemeister und mit der Meisterschaft 1947 und 1948 gleichzeitig Französischer Zonenmeister. Erst ab 1958 verlor der FCK den Kontakt zur Tabellenspitze, wurde Dritter, Fünfter und zweimal Vierter, ehe 1963 im letzten Oberligajahr eine weitere Südwestmeisterschaft gelang.
Auch überregional war der FCK in dieser Phase erfolgreich. Nach Siegen in der Endrunde der Deutschen Meisterschaft gegen den TSV 1860 München und den TuS Neuendorf erreichten die Pfälzer 1948 erstmals das Finale, in welchem sie gegen den 1. FC Nürnberg mit 1:2 unterlagen. Im darauffolgenden Jahr wurden die Roten Teufel nach einem 2:1 gegen Kickers Offenbach Dritter in der deutschen Meisterschaft.
Am 30. Juni 1951 wurde der 1. FC Kaiserslautern nach einem 2:1 über Preußen Münster erstmals Deutscher Fußballmeister. Die zweite Meisterschaft konnte der FCK am 21. Juni 1953 nach einem 4:1 im Finale gegen den VfB Stuttgart feiern. Das Finale um die Deutsche Meisterschaft 1954 verloren die Pfälzer völlig überraschend mit 1:5 gegen Hannover 96.
Trotz erheblicher Proteste seitens der Medien ignorierte der Bundestrainer Sepp Herberger diese peinliche Niederlage und baute das deutsche Team für die Weltmeisterschaft 1954 trotzdem um das FCK-Gerüst Fritz Walter, Ottmar Walter, Werner Liebrich, Horst Eckel und Werner Kohlmeyer auf. Herbergers Mut wurde belohnt: Am 4. Juli 1954 wurde Deutschland mit den fünf Pfälzern erstmals Fußball-Weltmeister.
Am 26. Juni 1955 nahm der 1. FC Kaiserslautern zum letzten Mal am Endspiel um die Deutsche Meisterschaft teil. Er unterlag gegen Rot-Weiss Essen mit 3:4. Am 13. September 1961 standen die Roten Teufel erstmals im Finale um den DFB-Pokal, zogen allerdings mit 0:2 gegen Werder Bremen den Kürzeren.
Durchgehend Bundesligist (1963−1996)[]
In der Saison 1963/64 war der 1. FC Kaiserslautern eines von 16 Gründungsmitgliedern der Bundesliga. Die erste Saison beendeten die Pfälzer auf dem zwölften Tabellenplatz. In den Folgejahren hatte der FCK selten Kontakt zur Tabellenspitze und spielte oft gegen den Abstieg. Am 1. Juli 1972 erreichte der FCK zum zweiten Mal das DFB-Pokalfinale, unterlag aber erneut, diesmal mit 0:5 gegen den FC Schalke 04.
Am 13. September 1972 bestritt der 1. FC Kaiserslautern sein erstes Europapokalspiel. Beim englischen Vertreter Stoke City gab es eine 1:3 Niederlage. Nach einem 4:0 im Rückspiel drang der FCK bis ins Viertelfinale vor, wo Borussia Mönchengladbach Endstation war. 1976 verloren die Roten Teufel auch ihr drittes DFB-Pokalfinale, diesmal mit 0:2 gegen den Hamburger SV. Auch im Jahre 1981 konnten die Pfälzer mit einem 1:3 gegen Eintracht Frankfurt das Endspiel nicht gewinnen.
In der Saison 1981/82 konnte der 1. FCK seinen bis dahin größten internationalen Erfolg feiern. Im UEFA-Pokal drang man bis ins Halbfinale vor und unterlag dort dem IFK Göteborg, nachdem man im Viertelfinale Real Madrid mit einem 5:0 im Rückspiel – das Hinspiel ging noch 1:3 verloren – ausgeschaltet hatte. 89/90 geriet der Verein in Abstiegsgefahr, doch die Rückkehr von Trainer Karl-Heinz Feldkamp führte dazu, dass doch noch der Klassenerhalt gelang. Am 19. Mai 1990 konnten die Lauterer im fünften Anlauf den DFB-Pokal endlich in den Händen halten. Im Finale gab es ein 3:2 gegen Werder Bremen. Im darauffolgenden Jahr gelang dem FCK mit dem Gewinn der dritten deutschen Meisterschaft eine riesige Überraschung. Zudem wurde Stefan Kuntz in dieser Saison, als bisher einziger Spieler des FCK, zum Fußballer des Jahres gekürt, die Mannschaft wurde zur Mannschaft des Jahres 1991 gewählt.
In der Folgezeit bis zur Saison 1995/1996 konnte sich der FCK im Spitzenfeld der Tabelle etablieren, 1994 errang der 1. FC Kaiserslautern unter Trainer Friedel Rausch Platz 2 hinter dem FC Bayern; gegen Ende der Saison war dem Verein eine Siegesserie gelungen, die den Abstand zum Rekordmeister auf einen Punkt verkürzt hatte.
Der Aderlass nach Ende der Saison 1994/1995, als Ciriaco Sforza und Stefan Kuntz den Verein verließen, konnte nicht kompensiert werden. So stieg der 1. FC Kaiserslautern in der Bundesligasaison 95/96 erstmals aus der ersten Bundesliga ab; im letzten Spiel hätten die Roten Teufel einen Sieg gegen den unmittelbaren Konkurrenten im Abstiegskampf Bayer 04 Leverkusen gebraucht. Nachdem Pavel Kuka die Lauterer in Führung gebracht hatte, erzielte die „Werkself“ in der 82. Minute den Ausgleich. Nur eine Woche später gewann der Verein, zum zweiten Mal in der Vereinsgeschichte den DFB-Pokal (im Finale 1:0 gegen den Karlsruher SC durch ein Freistoßtor von Martin Wagner).
Vom Bundesliga-Absteiger zur Meisterschaft (1996−2001)[]
Im Europapokal der Pokalsieger erfolgte bereits in der ersten Runde gegen FK Roter Stern Belgrad das Aus. Nach einem 1:0 im Hinspiel gewann der jugoslawische Vertreter das Rückspiel mit 4:0 nach Verlängerung. Unter Trainer Otto Rehhagel gelang jedoch mit nur vier Saisonniederlagen der sofortige Wiederaufstieg; das 7:6 gegen den SV Meppen stellt das bis heute torreichste Spiel der zweiten Bundesliga dar. Ein Jahr später folgte der sensationelle Gewinn der vierten Deutschen Meisterschaft. Der Titelgewinn als Aufsteiger 1998 stellte ein Novum in der Geschichte des Deutschen Fußballs dar, was mit der zweiten Wahl zur Mannschaft des Jahres nach 1991 belohnt wurde. Bereits am ersten Spieltag wurde der FC Bayern München besiegt, der den gesamten Saisonverlauf über den Lauterern im Meisterschaftskampf „hinterherhinken“ sollte. Ab dem vierten Spieltag wurde die Tabellenführung nicht mehr aus der Hand gegeben. Genau wie in der Vorsaison wurden nur vier Spiele verloren.
1998/99 erreichte der FCK in der Champions League das Viertelfinale und belegte in der Bundesliga den fünften Platz, nachdem man eine Teilnahme an der Qualifikation zur Champions League durch eine 1:5-Niederlage im letzten Spiel gegen Eintracht Frankfurt verspielt hatte. Mit namhaften Neuzugängen wie Youri Djorkaeff und Mario Basler erreichte der FCK am Ende der Saison 1999/2000 das vorgegebene Ziel, auch in der nächsten Saison international zu spielen, mit einem erneuten fünften Platz, auch wenn sechs Heimniederlagen einen bitteren Beigeschmack hinterließen. Im UEFA-Pokal schied man in der dritten Runde aus. In der Spielzeit 2000/01 trat Otto Rehhagel nach einem misslungenen Saisonstart mit nur sechs Punkten aus sechs Spielen zurück.
Absturz in die untere Tabellenhälfte und erneuter Abstieg (2001−2006)[]
Nach dem Ende der Ära Rehhagel geriet der FCK sowohl sportlich als auch finanziell in Schwierigkeiten. Letztere rührten daher, dass in den Folgejahren Spieler mit internationaler Erfahrung wie Taribo West, Steffen Freund, Christian Nerlinger, Carsten Jancker und Stefan Malz geholt wurden, die sich jedoch alle als Fehleinkäufe erwiesen.
Unter Rehhagel-Nachfolger Andreas Brehme schien der sportliche Erfolg zunächst weiterzugehen, so stand der FCK im April 2001 kurz vor Saisonende im UEFA-Cup-Halbfinale gegen Deportivo Alavés, sowie auf Platz 3 der Bundesligatabelle. Von diesem Zeitpunkt an erfolgte ein totaler sportlicher Einbruch, der wenig später durch den bekannt gewordenen Finanzskandal um die Führungsriege der FCK-Verantwortlichen flankiert wurde. Der FCK schied chancenlos aus dem UEFA-Pokal-Wettbewerb aus, schloss nach einem katastrophalen Saisonfinale die Spielrunde lediglich auf Platz 8 ab und verpasste den Einzug in den UEFA-Pokal-Wettbewerb. Zum Auftakt der Saison 2001/02 gewann der FCK die ersten sieben Spiele hintereinander und stellte damit den Rekord des FC Bayern München ein, belegte jedoch am Saisonende nur einen enttäuschenden 7. Platz.
In der Saison 2002/03 schien der Verein praktisch abgestiegen und kurz vor der Insolvenz, doch der Brehme-Nachfolger Eric Gerets brachte den Verein sportlich wieder in die Spur und sicherte mit einer sensationellen Rückrunde den Klassenerhalt. Einen weiteren Erfolg gab es noch im Jahre 2003, als der FCK erneut das DFB-Pokalfinale erreichte, in dem er allerdings gegen den FC Bayern München mit 1:3 unterlag. In finanzieller Hinsicht konnte der Verein mit Hilfe des Vorstandsvorsitzenden René C. Jäggi weitgehend saniert werden, jedoch mit starker Beteiligung des Landes Rheinland-Pfalz sowie dem Verkauf des vereinseigenen Stadions. In der Saison 2003/04 geriet der 1. FC Kaiserslautern erneut in Abstiegsnöte.
Gerets musste seinen Stuhl für Kurt Jara räumen, der wiederum den Klassenerhalt schaffte. Nach einer soliden Saison 2004/05, die jedoch mit der Entlassung des bei den Fans ungeliebten Kurt Jara mit dem 12. Tabellenplatz zu Ende ging, setzte der FCK für die Saison 2005/06 mit Michael Henke zunächst auf einen jungen Trainer. Bereits wenig später musste dieser wegen mangelnden Erfolges dem ehemaligen FCK-Spieler Wolfgang Wolf als Trainer weichen. Doch auch Wolf konnte den Abstieg nicht verhindern, sodass der FCK in der Saison 2005/06 zum zweiten Mal in seiner Vereinsgeschichte nach 1996 aus der 1. Bundesliga abstieg. Am letzten Spieltag der Saison 2005/2006 am 13. Mai 2006 reichte ein 2:2-Remis gegen den direkten Konkurrenten VfL Wolfsburg nicht, um die Klasse zu erhalten.
Vier Jahre Zweitklassigkeit (2006–2010)[]
Trotz Abstieg meldeten sich innerhalb von zwei Monaten über 1.000 neue Mitglieder beim FCK an und hoben die Mitgliederanzahl auf rund 11.100 an, die bis Ende November 2006 auf rund 11.500 weiter zunahm.
Die Saison 2006/07 verlief für die Pfälzer dennoch enttäuschend. Trotz eines vierten Rangs zur Winterpause und nur zwei Punkten Rückstand auf einen Aufstiegsplatz wurde der Verein mit nur 23 Zählern in der Rückrunde Sechster, weshalb Wolfgang Wolf noch während der Saison entlassen wurde. Der bisherige Co-Trainer Wolfgang Funkel übernahm den Posten des Cheftrainers bis Saisonende.
Der Verein schickte unter dem neuverpflichteten Coach Kjetil Rekdal in der Saison 2007/08 eine junge Mannschaft mit der Zielsetzung „oberes Tabellendrittel“ auf den Platz, die jedoch nach der Hinrunde einen Abstiegsplatz belegte. Nach der 1:2-Niederlage im Heimspiel gegen 1860 München am 19. Spieltag zog der Vorstand die Konsequenzen aus dem sportlichen Misserfolg und stellte Rekdal frei. Bis zur Verpflichtung von Milan Šašić als Cheftrainer war Alois Schwartz Interimstrainer. Unter Šašić gelang eine gewisse Aufholjagd, wenngleich sich der Verein bis zum vorletzten Spieltag auf einem Abstiegsplatz befand. Der letzte Spieltag brachte ein Fernduell des 1. FC Kaiserslautern mit dem VfL Osnabrück, dem FC Augsburg und den Kickers Offenbach mit sich, die den vierten und letzten Absteiger in die zur Folgesaison neu gegründete 3. Liga unter sich ausmachten. Der FCK schaffte schließlich mit einem 3:0-Heimsieg gegen den 1. FC Köln den Klassenerhalt, während Offenbach mit einer 0:3-Niederlage gegen Osnabrück den kürzeren zog und absteigen musste.
In der darauffolgenden Saison wurde Milan Šašić nach schlechten Leistungen des Teams in der Rückrunde und internen Querelen am 4. Mai, drei Tage nach einer 1:5-Niederlage bei Hansa Rostock, entlassen. So belegte der FCK zum Ende der Hinrunde noch den zweiten Tabellenplatz, zum Zeitpunkt der Trennung lagen die Roten Teufel nurmehr auf Platz sechs. Als Interimstrainer wurde erneut Alois Schwartz eingestellt der die Mannschaft in den letzten Spielen der Saison leitete. Der Verein belegte letztlich den 7. Platz.
Im Sommer 2009 wurde Marco Kurz als neuer Cheftrainer verpflichtet. Da Kurz in seiner bisherigen Trainerlaufbahn keine großen Erfolge feiern konnte, war die Erwartungshaltung der FCK-Fans entsprechend gering. Trotzdem startete die Mannschaft mit zwei Siegen gut in die Saison. Am 7. Spieltag stand man schließlich zum ersten Mal auf Platz eins der Tabelle. Die guten Leistungen bestätigte der FCK im Verlauf der Hinrunde und wurde so souverän mit 39 Punkten Herbstmeister. In der Rückrunde gab man den ersten Tabellenplatz nicht mehr her und hatte am 32. Spieltag erstmals die Chance, sich den vorzeitigen Aufstieg zu sichern. Der benötigte Heimsieg gegen Hansa Rostock wurde jedoch nicht eingefahren (0:1). Zwei Tage später, am 25. April 2010, stiegen die Roten Teufel in Abwesenheit auf, da der Tabellendritte FC Augsburg im Spiel gegen den FSV Frankfurt nicht über ein 1:1 hinauskam und somit den FCK rechnerisch nicht mehr einholen konnte. Hunderte FCK-Fans wohnten dem Spiel im Stadion am Bornheimer Hang bei, um den FSV zu unterstützen und den Aufstieg zu feiern. Zudem wurde am letzten Spieltag gegen den FC Augsburg vor 50.300 Zuschauern die Zweitliga-Meisterschaft perfekt gemacht.
Besondere Spiele[]
Statistikdaten zu den einzelnen Spielen befinden sich bei 1. FC Kaiserslautern/Namen und Zahlen, erreichbar durch Verlinkung der Spielpaarungen.
Endspiele[]
- 1. FC Kaiserslautern – Preußen Münster 2:1
- Am 30. Juni 1951 trat der 1. FC Kaiserslautern im Finale der Deutschen Meisterschaft gegen Preußen Münster an. 107.000 Zuschauer verfolgten das Spiel im Berliner Olympiastadion, bei dem Preußen Münster durch Gerritzen (47.) mit 1:0 in Führung ging. Doch Ottmar Walter machte den 2:1 Sieg für die Pfälzer durch seine Treffer in der 61. und 74. Minute perfekt, was die erste Deutsche Meisterschaft in der Geschichte des 1. FC Kaiserslautern bedeutete.
- 1. FC Kaiserslautern – VfB Stuttgart 4:1
- Am 21. Juni 1953 erspielte sich der 1. FC Kaiserslautern seine 2. Deutsche Meisterschaft im Berliner Olympiastadion vor 80.000 Zuschauern. Im Endspiel besiegte man den VfB Stuttgart mit 4:1 durch Treffer von Fritz Walter (37.), Karl Wanger (57.), Erwin Scheffler (78.) und Willi Wenzel (83.). Die beiden Meisterschaften aus den Jahren 1951 und 1953 gelten als die größten Momente der sog. „Goldenen Jahre“ der „Walter-Elf“.
- 1. FC Kaiserslautern – SV Werder Bremen 3:2
- Am 19. Mai 1990 bestritt der 1. FC Kaiserslautern bereits sein 5. DFB-Pokalfinale. Bisher konnte man den Titel nicht gewinnen, doch an diesem Tage gelang den Roten Teufeln der erste Sieg im Endspiel. Vor 76.000 Zuschauern im Berliner Olympiastadion führte man gegen Werder Bremen durch Treffer von Bruno Labbadia (19., 26.) und Stefan Kuntz (30.) zur Halbzeit bereits mit 3:0. In der 2. Halbzeit konnten die Bremer durch Treffer von Neubarth (54.) und Burgsmüller (72.) nur auf 3:2 verkürzen.
- 1. FC Kaiserslautern – Karlsruher SC 1:0
- 25. Mai 1996: Nur eine Woche nach dem bitteren Abstieg in die 2. Bundesliga traf der 1. FC Kaiserslautern im Berliner Olympiastadion vor 75.800 Zuschauern auf den Südwest-Rivalen Karlsruher SC zum DFB-Pokalfinale. Martin Wagner traf an diesem Tag durch einen Freistoß in der 42. Minute zum 1:0 für den FCK und machte damit den 2. DFB-Pokalsieg perfekt.
Andere Spiele[]
- 1. FC Kaiserslautern – FC Bayern München 7:4
- Am 20. Oktober 1973 führte nach 57 Spielminuten der FC Bayern München durch jeweils zwei Tore von Bernd Gersdorff und Gerd Müller und dem zwischenzeitlichen Anschlusstreffer von Josef Pirrung bereits mit 1:4. Der 1. FC Kaiserslautern konnte das Spiel innerhalb der letzten 30 Minuten noch drehen und gewann mit 7:4. Die weiteren Tore erzielten Josef Pirrung, Herbert Laumen (je 2), Klaus Toppmöller und Ernst Diehl. Der FC Bayern unterbreitete daraufhin direkt nach Spielende Josef Pirrung ein Vertragsangebot, was dieser ablehnte.
- 1. FC Kaiserslautern – Real Madrid 5:0
- Im Viertelfinal-Hinspiel um den UEFA-Pokal 1981/82 verlor der 1. FC Kaiserslautern bei der deutlich favorisierten Mannschaft von Real Madrid (Santiago-Bernabéu-Stadion) mit 1:3. Den Anschlusstreffer erzielte Norbert Eilenfeldt mit einem verwandelten Elfmeter in der 80. Minute. Zwei Treffer von Friedhelm Funkel im Rückspiel am 17. März 1982 egalisierten diese Niederlage. Hannes Bongartz (50.), Norbert Eilenfeldt (56.) und Rainer Geye (73.) schossen drei weitere Tore gegen die durch die Platzverweise gegen San Jose (34.), Cunningham (40.) und Pineda (67.) dezimierten Spanier. Damit zog der 1. FC Kaiserslautern erstmals ins Halbfinale des UEFA-Cups ein.
- 1. FC Köln – 1. FC Kaiserslautern 2:6
- 15. Juni 1991: Die Roten Teufel reisten am letzten Spieltag der Saison 1990/91 ins Müngersdorfer Stadion zum 1. FC Köln, wo ihnen der erste Deutsche Meistertitel in der Bundesliga gelingen sollte. Außergewöhnlich waren hierbei die Unterstützung von ca. 40.000 Gästefans sowie das Ergebnis von 6:2 für den FCK, bei dem Haber (2), Winkler (2), Dooley und Schupp trafen. Durch den Auswärtssieg wurde das Ergebnis des zeitgleich spielenden FC Bayern München (2:2 gegen den KFC Uerdingen 05), der in dieser Saison nur den 2. Platz belegte, irrelevant.
- 1. FC Kaiserslautern – FC Barcelona 3:1
- In der Saison 1991/92 hatte der Überraschungs-Meister gegen den FC Barcelona die Möglichkeit, sich für die erstmals ausgespielte Gruppenphase der Champions League zu qualifizieren. Die erste Runde meisterten die Pfälzer gegen den bulgarischen Vertreter Etar Veliko Tarnovo ohne Probleme. Das Hinspiel der zweiten Runde gewann der FC Barcelona überlegen mit 2:0; das so wichtige Auswärtstor hatte Guido Hoffmann auf dem Fuß, der freistehend das leere Tor verfehlte. Im Rückspiel führte Kaiserslautern nach zwei Toren von Demir Hotic und einem Treffer von Bjarne Goldbæk nach 76 Minuten 3:0. Das hätte gereicht. In der 90. Minute traf José Mari Bakero nach einem Freistoß von Ronald Koeman per Kopf zum 3:1, was aufgrund der Auswärtstorregel das Ausscheiden für den 1. FC Kaiserslautern bedeutete und dem FC Barcelona den späteren Gewinn des Europapokals ermöglichte.
- Bayer 04 Leverkusen – 1. FC Kaiserslautern 1:1
- Am 18. Mai 1996 fand das „Endspiel“ um den Klassenerhalt zwischen Bayer 04 Leverkusen und Kaiserslautern statt. Leverkusen reichte ein Remis zum Verbleib in der 1. Bundesliga, während der FCK das Spiel gewinnen musste um die Klasse zu halten. Bis zur 81. Minute führte der 1. FCK durch ein Tor von Pavel Kuka mit 1:0. Nachdem die Lauterer den Ball ins Aus spielten, da ein Spieler verletzt auf dem Platz lag, führte Paulo Sergio den darauf folgenden Einwurf aus. Statt den Ball zum Gegner zu werfen, wie es ein ungeschriebenes Gesetz des Fair Play ist, warf Sergio den Ball zu einem Mitspieler. Den folgenden Konter schloss Markus Münch mit einem Schuss ab, den Torwart Andreas Reinke nicht festhalten konnte und besiegelte damit den ersten Abstieg der Pfälzer nach 34 Jahren ununterbrochener Bundesligazugehörigkeit.
- 1. FC Kaiserslautern – VfL Wolfsburg 4:0
- Am 2. Mai 1998, dem vorletzten Spieltag der Saison 1997/98, gelang Kaiserslautern als Tabellenführer der Bundesliga ein 4:0 gegen den Mitaufsteiger vom VfL Wolfsburg, was aufgrund des gleichzeitigen Unentschiedens (0:0) des FC Bayern München beim MSV Duisburg bedeutete, dass der FCK als erster Aufsteiger der Bundesligageschichte Deutscher Meister wurde. Gefeierter Held war Olaf Marschall, der zweimal traf. Die beiden weiteren Treffer steuerten Martin Wagner und Jürgen Rische bei.
- VfL Wolfsburg – 1. FC Kaiserslautern 2:2
- Am letzten Spieltag der Saison 2005/06 musste Kaiserslautern beim direkten Konkurrent des FCK im Kampf um den Klassenerhalt beim VfL Wolfsburg antreten. Ähnlich wie zehn Jahre zuvor brauchte der FCK einen Sieg, dem Gegner reichte ein Unentschieden zum Klassenverbleib. Nach der frühen Führung der Gäste durch Halil Altıntop brachte die Niedersachsen ein Doppelschlag Mitte der zweiten Halbzeit mit 2:1 in Führung. Zwar konnte Kaiserslautern in der Schlussphase noch zum 2:2 ausgleichen, zum Auswärtssieg reichte es jedoch nicht mehr.
- 1. FC Kaiserslautern – 1. FC Köln 3:0
- In der Saison 2007/08 stand der 1. FC Kaiserslautern zum ersten Mal seit der Gründung der Bundesliga kurz vor dem Abstieg in die Drittklassigkeit. Am 18. Mai 2008 gastierte der bereits als Aufsteiger feststehende 1. FC Köln auf dem Betzenberg. An diesem letzten Spieltag benötigte der FCK einen Sieg, um noch in der 2. Bundesliga zu bleiben. 48.500 Zuschauer verfolgten das Spiel im ausverkauften Fritz-Walter-Stadion. Erst in der 70. Spielminute gelang Josh Simpson der Treffer zum 1:0, ehe Marcel Ziemer den Sieg mit seinen beiden Treffern (75., 81.) perfekt machen konnte. Erstmals gelang es einer Mannschaft den Klassenerhalt noch zu schaffen, nachdem sie fünf Spieltage vor Saisonende acht Punkte Rückstand auf einen Nichtabstiegsplatz hatte. Dieses Spiel wurde in Anlehnung an die Kampagne „Lautrer Herzblut“ als „Herzblutfinale“ auf DVD veröffentlicht. Nach dem Spiel kam es inmitten der jubelnden Fans im Innenraum des Stadions zu Ausschreitungen zwischen Anhängern des 1. FC Köln und des 1. FC Kaiserslautern.
Zuschauer und Fankultur[]
Die Fans des FCK[]
Die FCK-Fans sind in rund 400 Fanclubs weltweit organisiert. Der erste und heute noch bestehende Fan-Club Nomborn wurde am 9. Juni 1969 gegründet.[2] Das bekannteste Online-Fanzine des Vereins ist der-betze-brennt.de.
Die fanatischsten Anhänger stehen in der Westkurve, die durch jene lautstarken Fans bundesweit Bekanntheit erlangte. Nachdem der Zuschauerschnitt seit dem Rekord aus der Saison 1998/99 mit durchschnittlich 41.010 Besuchern rückläufig war, kommen seit 2008 wieder mehr Menschen ins Fritz-Walter-Stadion. So erreichte der FCK in der Saison 2008/09 mit 34.411 Besuchern pro Spiel den höchsten Zuschauerschnitt aller europäischen Zweitligisten.[3]
Zudem stellten die FCK-Fans in der Saison 1990/91 einen weiteren Zuschauerrekord auf: Im entscheidenden Spiel um die Deutsche Meisterschaft am letzten Spieltag waren etwa 40.000 Gästefans im Müngersdorfer Stadion zugegen – die Roten Teufel gewannen mit 6:2.[4]
Fan-Freundschaften[]
Die verschiedenen Fangruppen des 1. FC Kaiserslautern pflegen mehrere Freundschaften. Eine langjährige Freundschaft bestand zu den Fans von Werder Bremen, welche jedoch in den letzten Jahren so gut wie gar nicht mehr gepflegt wurde. Die Freundschaft mit den Fans des TSV 1860 München war in den 90er Jahren sehr aktuell, doch auch die Intensität dieser Fanfreundschaft nahm dem allgemeinen Trend folgend in den letzten Jahren ab. Ein Teil der FCK-Fans und Anhänger der Münchner Löwen versuchen diese Fanfreundschaft zur Zeit wieder aufleben zu lassen. So wurde 2007 beim Zweitligaspiel gegen 1860 eine Freundschafts-Choreographie unter dem Titel "Tradition verbindet" in der Westkurve gezeigt. Die Fans aus der Ultraszene pflegen vor allem eine Freundschaft zu den Ultras des französischen FC Metz.
Fan-Rivalitäten[]
Die Fans des FCK haben viele Rivalitäten zu den Fans von Vereinen, welche sich meistens ebenfalls im Südwesten Deutschlands befinden. Langjährige Rivalitäten bestehen vor allem zum SV Waldhof Mannheim, dem Karlsruher SC, dem 1. FC Saarbrücken und zu Eintracht Frankfurt, aufgrund vieler vergangener Derbys. Es ist auch festzustellen, dass der FC Bayern München unter den FCK-Fans aufgrund der großen Gegensätze zum 1. FC Kaiserslautern sehr unbeliebt ist. Rivalitäten zu Eintracht Trier und TuS Koblenz bestehen aufgrund der regionalen Nähe, sind jedoch durch seltenes Aufeinandertreffen jüngeren Datums. In den letzten Jahren hat sich eine große Rivalität zu den Fans des 1. FSV Mainz 05 entwickelt, da die Mainzer Fanszene bis 2001 sehr klein und nur gering präsent war, jedoch danach immer mehr Zuwachs bekam, unter anderem durch die Erfolge in der 2. Bundesliga 2002 und 2003 sowie den folgenden Aufstieg 2004. Dies wird als Gegensatz zur Fankultur in der Pfalz angesehen, die sich über einen weit längeren Zeitraum entwickelt hat. Die Mainzer Anhänger werden von Kaiserslautern-Fans daher oft auch als „Modefans“ bezeichnet.
Erfolge[]
Meisterschaften[]
- Deutscher Meister (4): 1951, 1953, 1991, 1998
- Deutscher Vizemeister (4): 1948, 1954, 1955, 1994
- 2.Liga Meister (2): 1997, 2010
- Südwestdeutscher Meister (11): 1947, 1948, 1949, 1950, 1951, 1953, 1954, 1955, 1956, 1957, 1963
- Französischer Zonenmeister (2): 1947, 1948
- Westkreismeister (1): 1909
- Westmarkmeister (1): 1942
- Ewige Tabelle der Fußball-Bundesliga: Platz 8, 2025 Punkte
Pokalwettbewerbe[]
- Deutscher Pokalsieger (2): 1990, 1996
- Deutscher Pokalfinalist (5): 1961, 1972, 1976, 1981, 2003
- DFB-Supercupsieger (1): 1991
- Deutscher Hallenpokalsieger (1): 1997
Internationale Erfolge[]
- UEFA-Pokal-Halbfinale (2): 1982, 2001
- Champions-League-Viertelfinale (1): 1999
- Intertoto-Cup-Sieger (3): 1975, 1988, 1989,
Sonstige Auszeichnungen[]
- Deutschlands Mannschaft des Jahres (2): 1991, 1998
Insgesamt war der FCK 89-mal Spitzenreiter in der 1. Bundesliga (Stand: 07/2008) und stellte 1994 mit Stefan Kuntz (18 Tore gemeinsam mit Anthony Yeboah) einmal den Torschützenkönig.
Personal[]
Vereinsführung[]
1. FC Kaiserslautern/Namen und Zahlen
Vorstand[]
Für die Führung des Vereins ist der mit dem ehemaligen Profi Stefan Kuntz als hauptamtlichem Vorstandsvorsitzenden (seit dem 8. April 2008) und Johannes Ohlinger als ehrenamtlichem Finanzvorstand (Vorstandsmitglied seit dem 22. November 2007) besetzte Vorstand zuständig.
Aufsichtsrat[]
Oberstes Kontrollorgan des Vereins ist der Aufsichtsrat, der aus bis zu neun Mitgliedern besteht. Durch die Mitgliederversammlung des Vereins werden fünf Mitglieder gewählt. Der Oberbürgermeister von Kaiserslautern sowie der Minister des Inneren und für Sport sind kraft ihres Amtes geborene Mitglieder; beide nahmen in jüngster Vergangenheit ihr Amt jedoch nicht wahr. Zusätzlich kann das Gremium zwei weitere Mitglieder in den Aufsichtsrat berufen.
Bei der Mitgliederversammlung am 3. Dezember 2008 wurden folgende Personen in den Aufsichtsrat gewählt:
- 1. Dieter Rombach – 782 Stimmen
- 2. Martin Sester – 513 Stimmen
- 3. Ottmar Frenger – 468 Stimmen
- 4. Gerhard Theis – 463 Stimmen
- 5. Gerhard Steinebach – 406 Stimmen[5]
Zum Aufsichtsratsvorsitzenden wurde in der konstituierenden Sitzung Dieter Rombach gewählt, zum stellvertretenden Vorsitzenden Gerhard Theis.[6]
Profikader in der Saison 2009/10[]
Spieler[]
Kader Saison 2009/10 | ||||||
# | Spieler | Nation | im Verein seit | letzter Verein | 2. BL-Spiele | 2. BL-Tore |
Torhüter | ||||||
1 | Tobias Sippel | 07/1998 | SV 1911 Bad Dürkheim | 60 | 0 | |
27 | Marco Knaller | 07/2009 | FC Lustenau 07 | 0 | 0 | |
29 | Kevin Trapp | 07/2005 | SV Mettlach | 0 | 0 | |
35 | Luis Robles | 07/2007 | University of Portland | 20 | 0 | |
Abwehr | ||||||
2 | Moussa Ouattara | 07/2006 | Legia Warschau | 61 | 1 | |
3 | Dario Damjanovic | 01/2009 | Lutsch-Energija Wladiwostok | 12 | 0 | |
5 | Martin Amedick | 07/2008 | Borussia Dortmund | 87 | 9 | |
6 | Mathias Abel | 07/2008 | FC Schalke 04 | 41 | 1 | |
14 | Manuel Hornig | 07/2008 | Kickers Offenbach | 27 | 3 | |
17 | Alexander Bugera | 07/2007 | MSV Duisburg | 185 | 17 | |
18 | Christoph Buchner | 07/2009 | Wacker Burghausen | 0 | 0 | |
20 | Rodnei | 07/2009 | Hertha BSC | 28 | 4 | |
23 | Florian Dick | 07/2008 | Karlsruher SC | 141 | 4 | |
25 | Daniel Pavlovic | 07/2009 | FC Schaffhausen | 12 | 0 | |
28 | Marcel Correia | 07/1995 | — | 0 | 0 | |
30 | Fabian Müller | 01/2009 | FC Erzgebirge Aue | 34 | 1 | |
Mittelfeld | ||||||
4 | Bastian Schulz | 07/2009 | Hannover 96 | 14 | 1 | |
7 | Dragan Paljic | 08/2008 | TSG 1899 Hoffenheim | 61 | 4 | |
8 | Sidney Sam | 08/2008 | Hamburger SV | 54 | 13 | |
11 | Danny Fuchs | 01/2009 | VfL Bochum | 141 | 26 | |
13 | Mario Klinger | 07/2008 | Rot-Weiss Essen | 0 | 0 | |
15 | Georges Mandjeck | 07/2009 | VfB Stuttgart | 36 | 0 | |
19 | Jiří Bílek | 01/2009 | Slovan Liberec | 27 | 0 | |
21 | Pierre de Wit | 01/2010 | Bayer 04 Leverkusen | 50 | 5 | |
22 | Ivo Iličević | 07/2009 | SpVgg Greuther Fürth | 62 | 8 | |
33 | Markus Steinhöfer | 01/2010 | Eintracht Frankfurt | 9 | 2 | |
38 | Sascha Kotysch | 07/2000 | SV Gauersheim | 43 | 0 | |
Sturm | ||||||
9 | Srđan Lakić | 07/2008 | SC Heracles Almelo | 43 | 16 | |
26 | Erik Jendrišek | 07/2007 | Hannover 96 | 84 | 32 | |
31 | Alper Akcam | 07/2001 | Bavaria Ebernburg | 4 | 0 | |
32 | Adam Nemec | 07/2009 | KRC Genk | 56 | 15 | |
Stand der Spielerstatistiken: 3. April 2010 |
Trainer– und Betreuerstab – Profikader[]
Name | Funktion | seit |
---|---|---|
Trainerstab | ||
Marco Kurz | Chef-Trainer | 2009 |
Roger Lutz | Co-Trainer | 2007 |
Gerald Ehrmann | Torwarttrainer | 1997 |
Oliver Schäfer | Fitnesstrainer | 2009 |
Betreuer | ||
Ulrich Schmieden | Vereinsarzt | 2008 |
Dirk Pagenstecher | Physiotherapeut | 2008 |
Erik Schön | Physiotherapeut | |
Heinz Bossert | Masseur | 1989 |
Wolfgang Wittich | Zeugwart | 1999 |
Wechsel zur Saison 2009/10[]
Zugänge
|
Abgänge
|
Wechsel zur Winterpause 2009/10[]
Zugänge
|
Abgänge
|
Nationalspieler[]
Folgende Spieler trugen während ihrer Zeit beim FCK das Trikot der deutschen Nationalmannschaft:
Name | Zeit beim FCK | Länderspiele | FCK | Besondere Leistungen und Titel mit dem FCK | ||
---|---|---|---|---|---|---|
Spiele | Tore | Spiele | Tore | |||
Thomas Allofs | 1982–1986 | 1 | 0 | 128 | 61 | |
Michael Ballack | 1997–1999 | 1 | 0 | 46 | 4 | Deutscher Meister 1998 |
Andreas Brehme | 1981–1986, 1993–1998 |
40 | 3 | 274 | 43 | Deutscher Meister 1998, Deutscher Pokalsieger 1996 |
Hans-Peter Briegel | 1975–1984 | 53 | 2 | 240 | 47 | Europameister 1980, Vizeweltmeister 1982 und 1986 |
Horst Eckel | 1949–1960 | 32 | 0 | 238 | 66 | Deutscher Meister 1951 und 1953, Weltmeister 1954 |
Marco Engelhardt | 2004–2006 | 3 | 0 | 62 | 3 | |
Franco Foda | 1983–1984, 1987–1990 |
2 | 0 | 90 | 5 | DFB-Pokalsieger 1990 |
Jürgen Groh | 1976–1980, 1986–1989 |
1 | 0 | 197 | 3 | |
Miroslav Klose | 1999–2004 | 38 | 16 | 120 | 44 | begann seine Profilaufbahn beim FCK, Vizeweltmeister 2002 |
Werner Kohlmeyer | 1941–1957 | 22 | 0 | 180 | 18 | Deutscher Meister 1951 und 1953, Weltmeister 1954 |
Stefan Kuntz | 1989–1995 | 11 | 2 | 170 | 75 | Deutscher Meister 1991, Deutscher Pokalsieger 1990, Bundesliga-Torschützenkönig 1994 |
Olaf Marschall | 1994–2002 | 13 | 3 | 160 | 59 | Deutscher Meister 1998, Deutscher Pokalsieger 1996 |
Werner Liebrich | 1945–1962 | 16 | 0 | 273 | 25 | Deutscher Meister 1951 und 1953, Weltmeister 1954 |
Josef Pirrung | 1967–1981 | 2 | 0 | 304 | 61 | |
Marco Reich | 1995–2001 | 1 | 0 | 117 | 9 | Deutscher Meister 1998, Deutscher Pokalsieger 1996 |
Thomas Ritter | 1992–1996 | 1 | 0 | 87 | 2 | Deutscher Pokalsieger 1996 |
Karl Schmidt | 1955–1962 | 9 | 0 | 127 | 6 | |
Klaus Toppmöller | 1972–1980 | 3 | 1 | 204 | 108 | erfolgreichster Bundesligatorschütze des FCK |
Martin Wagner | 1992–2000 | 6 | 0 | 200 | 30 | Deutscher Meister 1998, Deutscher Pokalsieger 1996 |
Fritz Walter | 1938–1959 | 61 | 33 | 248 | 144 | Deutscher Meister 1951 und 1953, Weltmeister 1954, Ehrenspielführer der Nationalmannschaft |
Ottmar Walter | 1941–1959 | 21 | 10 | 210 | 156 | Deutscher Meister 1951 und 1953, Weltmeister 1954 |
Wolfram Wuttke | 1985–1990 | 4 | 1 | 112 | 32 | Deutscher Pokalsieger 1990; olympischer Bronzemedaillen-Gewinner 1988 |
Aufgeführt sind nur die Länderspiele, die der Spieler während seiner Zeit beim FCK absolvierte. Die Zahl der Spiele und Tore für den FCK bezieht sich auf die Bundesligaspiele, bei Spielern die vor 1963 aktiv waren auf Oberligaspiele und die Endrundenspiele um die Deutsche Meisterschaft.
Weitere bedeutende ehemalige Spieler[]
Für eine Auflistung aller Spieler seit 1946, siehe Liste der Spieler des 1. FC Kaiserslautern.
Name | Zeit beim FCK |
Nationalität | Spiele beim FCK |
Tore beim FCK |
besondere Leistungen und Titel mit dem FCK |
---|---|---|---|---|---|
Mario Basler | 1987–1989, 1999–2003 |
Deutschland |
92 | 8 | bestritt sein erstes Bundesligaspiel beim FCK |
Ernst Diehl | 1967–1978 | Deutschland |
314 | 18 | |
Tom Dooley | 1988–1993 | Deutschland/USA |
107 | 13 | Deutscher Meister 1991, A-Nationalspieler für die USA |
Michael Dusek | 1979–1988 | Deutschland |
210 | 10 | |
Gerald Ehrmann | 1986–1997 | Deutschland |
292 | 0 | Deutscher Pokalsieger 1990 und 1996, Deutscher Meister 1991 |
Reiner Geye | 1977–1986 | Deutschland |
290 | 47 | |
Ronnie Hellström | 1974–1984 | Schweden |
266 | 0 | ein Jahrzehnt Stammtorhüter, A-Nationalspieler |
Miroslav Kadlec | 1990–1998 | Tschechien |
210 | 16 | Deutscher Meister 1991 und 1998, Deutscher Pokalsieger 1996, Vizeeuropameister 1996 |
Harry Koch | 1995–2003 | Deutschland |
220 | 23 | Deutscher Meister 1998, Deutscher Pokalsieger 1996 |
Pavel Kuka | 1993–1998 | Tschechien |
121 | 53 | Deutscher Meister 1998, Deutscher Pokalsieger 1996, Vizeeuropameister 1996 |
Werner Melzer | 1974–1986 | Deutschland |
374 | 31 | hat die meisten Bundesligaeinsätze für den FCK bestritten |
Jacobus Prins | 1963–1965 | Niederlande |
36 | 9 | Prins war einer von vier Ausländern, die am ersten Bundesligaspieltag am 24. August 1963 auf dem Platz standen |
Ratinho (eigentlich Everson Rodrigues) | 1997–2003 | Brasilien |
140 | 9 | Deutscher Meister 1998 |
Johannes Riedl | 1974–1981 | Deutschland |
215 | 31 | |
Axel Roos | 1984–2001 | Deutschland |
328 | 18 | Deutscher Meister 1991 und 1998, Deutscher Pokalsieger 1990 und 1996 |
Roland Sandberg | 1973–1977 | Schweden |
118 | 60 | A-Nationalspieler |
Dietmar Schwager | 1964–1976 | Deutschland |
320 | 2 | |
Ciriaco Sforza | 1993–1995, 1997–2000, 2002–2006 |
Schweiz |
199 | 20 | Deutscher Meister 1998, A-Nationalspieler |
Wolfgang Wolf | 1978–1988 | Deutschland | 248 | 11 | kehrte in der Saison 2005/06 als Trainer zurück |
Trainer[]
Name | Nationalität | Zeit beim FCK | Vertragsende | |
---|---|---|---|---|
Von | Bis | |||
Kuno Krügel | Deutschland | 1950 | 30. Juni 1950 | ? |
Richard Schneider | Deutschland | 1. Juli 1950 | 30. Juni 1961 | Vertrag beendet |
Günther Brocker | Deutschland | 1. Juli 1961 | 27. Februar 1965 | entlassen |
Werner Liebrich | Deutschland | 28. Februar 1965 | 30. Juni 1965 | Vertrag beendet |
Gyula Lóránt | Ungarn | 1. Juli 1965 | 30. Juni 1967 | Vertrag beendet |
Otto Knefler | Deutschland | 1. Juli 1967 | 4. März 1968 | entlassen |
Egon Piechaczek | Polen | 5. März 1968 | 6. Mai 1969 | entlassen |
Dietrich Weise | Deutschland | 7. Mai 1969 | 30. Juni 1969 | Vertrag beendet |
Gyula Lóránt | Ungarn | 1. Juli 1969 | 9. März 1971 | entlassen |
Dietrich Weise | Deutschland | 11. März 1971 | 30. Juni 1973 | Vertrag beendet |
Erich Ribbeck | Deutschland | 1. Juli 1973 | 30. Juni 1978 | Vertrag beendet |
Karl-Heinz Feldkamp | Deutschland | 1. Juli 1978 | 30. Juni 1982 | Vertrag beendet |
Rudolf Kröner | Deutschland | 1. Juli 1982 | 21. März 1983 | entlassen |
Ernst Diehl | Deutschland | 22. März 1983 | 30. Juni 1983 | Interimstrainer |
Dietrich Weise | Deutschland | 1. Juli 1983 | 26. Oktober 1983 | entlassen |
Ernst Diehl | Deutschland | 27. Oktober 1983 | 1. November 1983 | Interimstrainer |
Manfred Krafft | Deutschland | 2. November 1983 | 30. Juni 1985 | Vertrag beendet |
Hannes Bongartz | Deutschland | 1. Juli 1985 | 11. November 1987 | entlassen |
Josef Stabel | Deutschland | 1987 | 30. Juni 1989 | Vertrag beendet |
Gerd Roggensack | Deutschland | 1. Juli 1989 | 25. Februar 1990 | entlassen |
Karl-Heinz Feldkamp | Deutschland | 28. Februar 1990 | 30. Juni 1992 | Vertrag beendet |
Rainer Zobel | Deutschland | 1. Juli 1992 | 7. Juni 1993 | entlassen |
Friedel Rausch | Deutschland | 1. Juli 1993 | 23. März 1996 | entlassen |
Eckhard Krautzun | Deutschland | 27. März 1996 | 19. Juli 1996 | entlassen |
Otto Rehhagel | Deutschland | 19. Juli 1996 | 1. Oktober 2000 | Rücktritt |
Andreas Brehme | Deutschland | 2. Oktober 2000 | 25. August 2002 | entlassen |
Karl-Heinz Emig | Deutschland | 26. August 2002 | 3. September 2002 | Interimstrainer |
Eric Gerets | Belgien | 4. September 2002 | 2. Februar 2004 | entlassen |
Kurt Jara | Österreich | 3. Februar 2004 | 6. April 2005 | entlassen |
Hans Werner Moser | Deutschland | 7. April 2005 | 30. Juni 2005 | Interimstrainer |
Michael Henke | Deutschland | 1. Juli 2005 | 19. November 2005 | entlassen |
Wolfgang Wolf | Deutschland | 21. November 2005 | 11. April 2007 | entlassen |
Wolfgang Funkel | Deutschland | 11. April 2007 | 27. Juni 2007 | Interimstrainer |
Kjetil Rekdal | Norwegen | 28. Juni 2007 | 9. Februar 2008 | entlassen |
Alois Schwartz | Deutschland | 9. Februar 2008 | 12. Februar 2008 | Interimstrainer |
Milan Šašić | Kroatien | 13. Februar 2008 | 4. Mai 2009 | entlassen |
Alois Schwartz | Deutschland | 4. Mai 2009 | 17. Juni 2009 | Interimstrainer |
Marco Kurz | Deutschland | 18. Juni 2009 |
Sponsoren[]
- Hauptsponsoren
- 1970–1976 Opel (Automarke)
- 1976–1979 Campari (Getränke)
- 1979–1981 Streif (Fertighäuser)
- 1981–1984 Portas (Küchen- und Türen-Renovierung)
- 1984–1987 Karlsberg (Brauerei)
- 1987–1989 Trigema (Textilien)
- 1989–1996 OKI (Farbkopierer)
- 1996–1998 Crunchips (Lebensmittel)
- 1998-2010 Deutsche Vermögensberatung (Finanzdienstleister)
- seit 2010 Allgäuer Latschenkiefer (Apotheke)
- Ausrüster
- 1987-1991 Erima
- 1991-1994 Uhlsport
- 1994-1999 adidas
- 1999-2004 Nike
- 2004-2009 Kappa
- 2009-2011 Do you football
- seit 2011 Uhlsport
1. FC Kaiserslautern II (U23)[]
Die Amateure des 1. FC Kaiserslautern (seit 2005 offiziell „1. FC Kaiserslautern II“) spielten von 1957 bis 1992 mit einem Jahr Unterbrechung (1982/83) in der jeweils höchsten Amateurspielklasse (bis 1978 1. Amateurliga Südwest, 1978 bis 1994 Oberliga Südwest). Nach dem Abstieg 1992 in die Verbandsliga Südwest und dem Aufstieg 1994 in die inzwischen nur noch viertklassige Oberliga Südwest pendeln die „Kleinen Teufel“ seitdem zwischen der 1994 eingeführten Regionalliga und der Oberliga.
2009/10 treten sie in der Regionalliga West an. Geleitet wird das Team von Alois Schwartz, der im Januar 2007 das Amt des Trainers übernahm. Als Co-Trainer fungiert Marco Grimm.
Kader[]
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Erfolge[]
- Südwestpokalsieger (3): 1979, 1997, 2008
- Meister Oberliga Südwest (3): 1995, 1997, 2001
Stadion[]
Die „Kleinen Teufel“ trugen bis 2008 ihre Heimspiele auf dem neben dem Fritz-Walter-Stadion gelegenen Betzenberg Platz 4 aus. Er bietet Platz für 3.000 Zuschauer. Seit der Saison 2008/09 trägt die Mannschaft aufgrund von DFB-Richtlinien ihre Heimspiele in der Regel im Fritz-Walter-Stadion aus.
Trainer[]
Die Trainer des 1. FC Kaiserslautern II seit 1997
Name | Nat. | Zeit beim FCK | Anmerkung | |
---|---|---|---|---|
Von | Bis | |||
Stefan Majewski | Juli 1997 | Mai 1999 | ||
Gerald Ehrmann | Mai 1999 | Juni 1999 | Interimstrainer | |
Michael Dusek | Juli 1999 | September 2001 | ||
Uwe Stöver | September 2001 | September 2003 | ||
Hans-Werner Moser | September 2003 | April 2005 | Interimstrainer der Profis April bis Juni 2005 | |
Uwe Stöver | April 2005 | Juni 2005 | Interimstrainer | |
Hans-Werner Moser | Juli 2005 | August 2006 | ||
Kosta Runjaic | August 2006 | August 2006 | Interimstrainer | |
Alois Reinhardt | August 2006 | Oktober 2006 | ||
Olaf Marschall | Oktober 2006 | Dezember 2006 | Interimstrainer | |
Alois Schwartz | Januar 2007 | Mai 2009 | Interimstrainer der Profis Mai bis Juni 2009 | |
Frank Lelle | Mai 2009 | Juni 2009 | Interimstrainer | |
Alois Schwartz | Juli 2009 |
Weitere Sportarten[]
Neben dem Fußball gibt es im Verein noch die Abteilungen Basketball, Boxen, Handball, Hockey, Leichtathletik, Triathlon und Running. Die Basketball-Abteilung des Vereins spielte in der zweiten Bundesliga, bis sie 2007 als Kaiserslautern Braves ausgegliedert wurde. Die verbleibenden Basketballer des FC Kaiserslautern, die Kaiserslautern Baskets spielen seit der Saison 2007/08 in der Landesliga Rheinhessen-Pfalz.
Hockey[]
Die Hockeyabteilung entstand durch den Übertritt der Hockeyspieler des Sportvereins 1910 am 19. September 1913. Zurzeit gibt es keine am Spielbetrieb gemeldeten Erwachsenenmannschaften, aber das Bestreben aus den bestehenden Jugendmannschaften heraus solche wieder aufzubauen.
Triathlon, Leichtathletik, Running[]
In diesen drei Abteilungen kann der Verein große Erfolge für sich verbuchen. So ist der Triathlet Georg Anstett amtierender Europameister der Altersklasse M35 im Ironman und startete auch beim Ironman Hawaii. In der Leichtathletik/Running stellt der 1. FCK ebenfalls Europameister (Staffel Sprint Senioren) und Deutsche Meister (Mittelstrecke Junioren, Seniorinnen Langstrecke), zahlreiche Landesmeister sowie Weltmeistertitel bei den Medigames.
Boxen[]
Aus den Reihen der Boxabteilung des 1. FCK gewann Emil Schulz bei den Olympischen Spielen von Tokyo eine Silbermdedaille, Reiner Gies bei den Olympischen Spielen in Seoul eine Bronzemedaille.
Vor seinem Wechsel ins Profi-Lager boxte auch Karl Mildenberger, der 1966 als Herausforderer von Schwergewichts-Weltmeister Muhammad Ali antrat, für die Boxabteilung des 1. FCK.
Literatur[]
- Dirk A. Leibfried, Gerd Rauland: 100 Jahre 1. FC Kaiserslautern. Tradition hat Zukunft; Gudensberg: Wartberg, 2000; ISBN 3-86134-719-9
- Markwart Herzog: Der „Betze“ unterm Hakenkreuz. Der 1. FC Kaiserslautern in der Zeit des Nationalsozialismus; Göttingen: Die Werkstatt, 2006; ISBN 3-89533-541-X, ISBN 978-3-89533-541-9
- Michael Becker: Die Simple Minds vom Betzenberg. Der Niedergang eines Traditionsclubs. Eine (fast) unglaubliche Geschichte; Saarbrücken: Lehnert, C, 2004; ISBN 978-3-926320-62-9
- Björn Schmidt: Das Leben ist ein Fußballspiel. Dem 1. FC Kaiserslautern verfallen; Göttingen: Die Werkstatt, 2008; ISBN 978-3-89533-602-7
- Jürgen Kind: Unterwegs im Namen der roten Teufel; Kassel: Agon Sportverlag, 2009; ISBN 978-3-89784-358-5
Weblinks[]
- Offizielle Webseite des 1. FC Kaiserslautern
- Hockey-Abteilung des 1. FC Kaiserslautern
- Handball-Abteilung des 1. FC Kaiserslautern
- Online-Fanzine „Der Betze brennt“ mit aktuellen Artikeln und umfassenden Informationen zum FCK
Quellen[]
- ↑ wormser-zeitung.de: exakt 13.303, Stand vom 5. Dezember 2008
- ↑ fck.de: Nomborn - Der erste Fanclub
- ↑ der-betze-brennt.de: "Zweite Ligen: FCK ist Europas Zuschauerkrösus"
- ↑ fck.de: Gewinn der Deutschen Meisterschaft in Köln
- ↑ Fanforum: Neuer Aufsichtsrat gewählt
- ↑ Prof. Dr. Dieter Rombach neuer Aufsichtsratsvorsitzender
FC Augsburg | Hertha BSC | Werder Bremen | Borussia Dortmund | Eintracht Frankfurt | SC Freiburg | Hamburger SV | Hannover 96 | TSG 1899 Hoffenheim | 1. FC Köln | RB Leipzig | Bayer 04 Leverkusen | 1. FSV Mainz 05 | Borussia Mönchengladbach | FC Bayern München | FC Schalke 04 | VfB Stuttgart | VfL Wolfsburg
Alemannia Aachen | Bonner SC | Borussia Dortmund II | Fortuna Düsseldorf II | Rot-Weiss Essen | TV Herkenrath | 1. FC Kaan-Marienborn | 1. FC Köln II | FC Viktoria Köln | SV Lippstadt 08 | Borussia Mönchengladbach II | Rot-Weiß Oberhausen | SV Rödinghausen | SV Straelen | SC Verl | SG Wattenscheid 09 | SC Wiedenbrück | Wuppertaler SV
Kopie vom 19. Mai 2010, Quelle: Wikipedia, Artikel, Autoren in der Wikipedia |
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