Der Österreichische Meister im Fußball wird bei den Männern seit der Saison 1911/12 und bei den Frauen seit 1972/1973 ausgespielt.
Männer[]
1. Klasse Wien 1912-1937[]
Für die Ausrichtung der 1. Klasse Wien zeichnete sich seit der Verbandsgründung 1911 der Niederösterreichische Fußballverband verantwortlich. Wien war bis 1923 noch kein eigenes Bundesland. Teilnahmeberechtigt waren ausschließlich Vereine aus Wien und dem angrenzenden Niederösterreich. Der beste Verein einer auch heute noch niederösterreichischen Gemeinde war der in der 2. Klasse spielende SC Germania Schwechat, der mehrmals knapp am Aufstieg in die 1. Klasse gescheitert war. Manch "typischer" Wiener Verein kam jedoch aus einem der damals noch eigenständigen und erst später eingemeindeten Vororte. 1923 kam es zur Trennung Wiens von Niederösterreich und zur Gründung des Wiener Fußballverbandes. Der WFV organisierte nunmehr die Ausrichtung der 1. Klasse Wien und zeichnete sich für die Einführung der Profimeisterschaft ab 1924/25 verantwortlich. Die heute allgemein als Wiener Liga bekannte Meisterschaft wurde damals in der 1. Klasse ausgespielt. Die Wiener Liga an sich existerte von 1946-1949. Der Begriff Wiener Stadtliga bzw. Wiener Stadtmeisterschaft wurde erst in den 1990er-Jahren verwendet.
Jahr | Österreichischer Meister | Vizemeister | Zweitliga-Meister |
---|---|---|---|
1912 | SK Rapid Wien | Wiener Sport-Club | SC Wacker Wien |
1913 | SK Rapid Wien | Wiener AF | SC Wacker Wien |
1914 | Wiener AF | SK Rapid Wien | SC Wacker Wien |
1915 | Wiener AC | Wiener AF | SK Admira Wien |
1916 | SK Rapid Wien | Floridsdorfer AC Wien | SC Red Star Wien bzw. SC Donaustadt Wien |
1917 | SK Rapid Wien | Floridsdorfer AC Wien | SC Donaustadt Wien |
1918 | Floridsdorfer AC Wien | SK Rapid Wien | SC Donaustadt Wien |
1919 | SK Rapid Wien | SpC Rudolfshügel Wien | First Vienna FC 1894 Wien |
1920 | SK Rapid Wien | Wiener Amateur-SV | SC Hakoah Wien |
1921 | SK Rapid Wien | Wiener Amateur-SV | FC Ostmark Wien |
1922 | Wiener Sport-Club | SC Hakoah-Wien | Wiener AC |
1923 | SK Rapid Wien | Wiener Amateur-SV | FC Ostmark SK Slovan Wien |
1924 | Wiener Amateur-SV | First Vienna FC 1894 Wien | Wiener AC SpC Rudolfshügel Wien |
1925 | SC Hakoah Wien | Wiener Amateur-SV | Floridsdorfer AC Wien |
1926 | Wiener Amateur-SV | First Vienna FC 1894 Wien | Brigittenauer AC Wien |
1927 | SK Admira Wien | Brigittenauer AC Wien | ASV Hertha Wien |
1928 | SK Admira Wien | SK Rapid Wien | FC Nicholson Wien |
1929 | SK Rapid Wien | SK Admira Wien | SC Hakoah Wien |
1930 | SK Rapid Wien | SK Admira Wien | SK Slovan Wien |
1931 | First Vienna FC 1894 Wien | SK Admira Wien | Brigittenauer AC Wien |
1932 | SK Admira Wien | First Vienna FC 1894 Wien | SC Libertas Wien |
1933 | First Vienna FC 1894 Wien | SK Rapid Wien | SV Donau Wien |
1934 | SK Admira Wien | SK Rapid Wien | Favoritner SC Wien |
1935 | SK Rapid Wien | SK Admira Wien | Favoritner AC Wien SK Slovan Wien |
1936 | SK Admira Wien | First Vienna FC 1894 Wien | Post SV Wien SC Austro-Fiat Wien |
1937 | SK Admira Wien | FK Austria Wien | 1. Simmeringer SC Wien SC Helfort Wien |
Nationalliga 1938[]
In der Saison 1937/38 wurde erstmals die Nationalliga eingeführt, die noch immer vom Wiener Fußballverand organisiert wurde, jedoch offen für alle österreichischen Vereine war. Die Bundesländervereine konnten sich aus ihren Landesligen für den Aufstieg in die Nationalliga für die Saison 1938/39 qualifizieren. Mit dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich wurde in der Saison 1938/39 jedoch die Gauliga eingeführt und die Nationalliga nach nur einem Bestandsjahr wieder aufgelöst. Aufstiegsberechtigt waren nur die Meister der neuen Bezirksklassen Niederdonau, Oberdonau und der 1. Klasse Steiermark, sowie der Gewinner der 2. Klasse Wien.
Jahr | Österreichischer Meister | Vizemeister | Zweitliga-Meister |
---|---|---|---|
1938 | SK Rapid Wien | Wiener Sport-Club | SC Austro-Fiat Wien (2. Klasse Wien) ESV Wacker Wiener Neustadt (Niederdonau) SK Vorwärts Steyr (Oberdonau) Grazer SC (Steiermark) |
Gau- und Bereichsligen 1939-1945[]
Nach dem Anschluss Österreichs wurde der österreichische Fußball als Gau 17-Ostmark in das Reichsdeutsche Spielsystem eingegliedert. Der Meister der nunmehrigen Ostmark war zur Teilnahme an der Endrunde um die deutsche Fußball-Meisterschaft berechtigt. Die Bezeichnung für die oberste ostmärkische Liga änderte sich fast jährlich.
- 1939 Gauliga Ostmark
- 1940-1941 Bereichsklasse Ostmark
- 1942 Bereichsklasse Donau-Alpenland
- 1943-1945 Gauliga Donau Alpenland
Es gab keine einheitliche zweite Spielstufe. Zumeist waren die Meister Wiener 2. Klassen (Süd und Nord) aufstiegsberechtigt oder spielten gegen die Meister der Bezirksklassen oder Landesklassen. Auch die Einteilung dieser Klassen unterlag einer ständigen Änderung. Die Meisterschaft von 1944/45 wurde abgebrochen und nicht gewertet. Die in dieser Zeitspanne erfolgreichen Vereine führen ihre gewonnenen Titel als Österreichische Meistertitel. Ob dies korrekt ist darf angezweifelt werden.
Jahr | Ostmark-Meister | Vizemeister | Zweitliga-Meister |
---|---|---|---|
1939 | SK Admira Wien | SC Wacker Wien | --- |
1940 | SK Rapid Wien | SC Wacker Wien | --- |
1941 | SK Rapid Wien | SC Wacker Wien | --- |
1942 | First Vienna FC 1894 Wien | FC Wien | --- |
1943 | First Vienna FC 1894 Wien | Wiener AC | --- |
1944 | First Vienna FC 1894 Wien | Floridsdorfer AC | --- |
1945 | SK Rapid Wien | SC Wacker Wien | Meisterschaft abgebrochen |
Wiener Liga 1946-1949[]
Nach dem Zweiten Weltkrieg richtete wieder der Wiener Fußballverband die Meisterschaft aus. Gespielt wurde in der nunmehr eingerichteten Wiener Liga. Vereine aus den Bundesländern hatten keine Möglichkeit an der Meisterschaft teilzunehmen.
Jahr | Österreichischer Meister | Vizemeister | Zweitliga-Meister |
---|---|---|---|
1946 | SK Rapid Wien | FK Austria Wien | Post SV Wien SC Rasenspieler Hochstädt Wien |
1947 | SC Wacker Wien | SK Rapid Wien | SC Rapid Oberlaa Wien |
1948 | SK Rapid Wien | SC Wacker Wien | SC Rasenspieler Hochstädt Wien |
1949 | FK Austria Wien | SK Rapid Wien | SK Slovan Wien (Wien) SV Gloggnitz (NÖ) SK Vorwärts Steyr (OÖ) SK Sturm Graz (Steiermark) |
Österreichische Fußball-Staatsliga 1950-1965[]
Mit der Einführung der Staatsliga in der Saison 1949/50 gab der Wiener Fußballverband seine Trägerschaft für die Meisterschaft an den neu gegründeten Verein „Österreichische Fußball-Staatsliga ab. Endlich durften auch die Vereine aus den Bundesländern vorbehaltlos um den Titel des österreichischen Fußballmeisters mitspielen. Unter der Staatsliga A wurde 1950/51 mit der Staatsliga B auch eine (fast) bundesweite zweite professionelle Spielstufe eingerichtet. Nicht teilnahmeberechtigt für die Staatsliga B waren die Vereine aus Salzburg und Kärnten, die in der Tauernliga spielten und Vereine aus Tirol und Vorarlberg, für die es die Arlbergliga gab. Die Tauernliga, wie auch die Arlbergliga waren Amateurligen, stellten jedoch gemeinsam mit der Staatsliga B bis 1959/60 die zweite Spielstufe dar und wurden danach von den Regionalligen abgelöst. Der erste österreichische Fußballmeister, der nicht aus der Bundeshauptstadt Wien kam war der Linzer ASK, der sich 1965 nicht nur die Meisterschaft sicherte, sondern mit dem Pokalsieg gleich das Double holte. Von 1960/61 bis 1973/74 galten die Regionalligen als zweite Leistungsstufe.
Jahr | Österreichischer Meister | Vizemeister | Zweitliga-Meister (Staatsliga B) |
---|---|---|---|
1950 | FK Austria Wien | SK Rapid Wien | --- |
1951 | SK Rapid Wien | SC Wacker Wien | 1. Simmeringer SC Wien |
1952 | SK Rapid Wien | FK Austria Wien | VfB Union Mödling |
1953 | FK Austria Wien | SC Wacker Wien | Wiener Sport-Club |
1954 | SK Rapid Wien | FK Austria Wien | Kapfenberger SV |
1955 | First Vienna FC 1894 Wien | Wiener Sport-Club | SK Sturm Graz |
1956 | SK Rapid Wien | SC Wacker Wien | Wiener AC |
1957 | SK Rapid Wien | First Vienna FC 1894 Wien | SV ÖMV Olympia Wien |
1958 | Wiener Sport-Club | SK Rapid Wien | Linzer ASK |
1959 | Wiener Sport-Club | SK Rapid Wien | 1. Wiener Neustädter SC |
1960 | SK Rapid Wien | Wiener Sport-Club | 1. Schwechater SC |
1961 | FK Austria Wien | First Vienna FC 1894 Wien | --- |
1962 | FK Austria Wien | Linzer ASK | --- |
1963 | FK Austria Wien | ESV Admira-NÖ Energie Wien | --- |
1964 | SK Rapid Wien | FK Austria Wien | --- |
1965 | Linzer ASK | SK Rapid Wien | --- |
Die Meister der als zweite Spielstufen geführten Amateurligen Regionalliga, Tauernliga und Arlbergliga siehe hier.
Nationalliga 1966-1974[]
1965/66 übernahm der ÖFB die Trägerschaft für die neu eingerichtete Nationalliga, die bis 1973/74 bestand. Als zweite Spielstufe wurden während dieser Zeit die Regionalligen geführt.
Jahr | Österreichischer Meister | Vizemeister | --- |
---|---|---|---|
1966 | ESV Admira-NÖ Energie Wien | SK Rapid Wien | --- |
1967 | SK Rapid Wien | FC Wacker Innsbruck | --- |
1968 | SK Rapid Wien | FC Wacker Innsbruck | --- |
1969 | FK Austria Wien | Wiener Sport-Club | --- |
1970 | SG Austria WAC Wien | Wiener Sport-Club | --- |
1971 | FC Wacker Innsbruck | SV Austria Salzburg | --- |
1972 | SpG Wattens-Wacker Innsbruck | SpG Austria WAC Wien | --- |
1973 | SpG Wattens-Wacker Innsbruck | SK Rapid Wien | --- |
1974 | SK VÖEST Linz | SpG Wattens-Wacker Innsbruck | --- |
Bundesliga 1975-2006[]
Mit der Saison 1974/75 wurde einhergehend mit einer großen Reform die Bundesliga eingeführt. Ziel war es durch Konzentration auf wenige Fußballzentren, verbunden mit einer Optimierung der Strukturen, die Qualität der österreichischen Fußballvereine zu verbessern. Viele Erstligavereine der letzten Nationalligasaison mussten trotz sportlicher Qualifikation aus der obersten Liga ausscheiden, weil sie einfach nicht in das neue Konzept passten, das eine Teilnahme der beiden Wiener Traditionsvereine Rapid und Austria, sowie je eines Vereines aus den Landeshauptstädten vorsah. Dieses Konzept führte sich bald selbst ad absurdum, da weder die Grazer noch Linz Großvereine sich damals zu einer Fusion durchringen konnten. Die vormals erstklassige Nationalliga wurde zur zweiten Spielstufe degradiert und nach zwei Saison von der 2. Division der Bundesliga abgelöst. Heute stellt die Red-Zac-Erste-Liga die zweite Spielstufe dar. Die Bundesliga selbst wurde 1991 als eigener Verein eingetragen und organisiert die beiden höchsten Spielstufen Österreichs in eigener Verantwortung.
Titelverteilung[]
31 SK Rapid Wien 22 FK Austria Wien (2x als Wiener Amateur-SV, je 1x als SpG bzw. FK Austria WAC Wien) 8 SK Admira Wien (1 x als ESV Admira-NÖ Energie) 6 First Vienna FC 1894 Wien 5 FC Wacker Innsbruck (3 x als SpG Wattens-Wacker Innsbruck) 3 Wiener Sport-Club SV Austria Salzburg FC Tirol Innsbruck 2 FC Swarovski Tirol SK Sturm Graz 1 Wiener AF Wiener AC Floridsdorfer AC Wien SC Hakoah Wien SC Wacker Wien Linzer ASK SK VÖEST Linz Grazer AK
Rechnet man den heute existierenden Vereinen alle von Vorgängervereinen gewonnenen Meistertitel hinzu, sähe dies folgendermaßen aus: SK Rapid Wien (31), FK Austria Wien (23 inkl. WAC), VfB Admira Wacker Mödling (9), Red Bull Salzburg (3), LASK Linz (2),
Österreichische Fußball-Amateurmeister 1929-1937[]
Die Österreichischen Amateurmeisterschaften wurden von 1929 bis 1937 ausgetragen. Teilnahmeberechtigt waren ausschließlich die Landesmeister der Bundesländer, sowie die besten Amateurmannschaften Wiens und des Burgenlandes. Der Wiener Vertreter war zumeist der Meister der 3. Klasse Wien, während die burgenländischen Vereine in den Meisterschaften Niederösterreichs und der Steiermark spielten. Die Meisterschaft wurde im K.O.-System ausgespielt, die Einteilung der ersten Runde fand nach regionalen Kriterien in einen West- und Ostkreis statt.
Jahr | Österreichischer Amateurmeister | Vize-Amateurmeister bzw. Finalist | Spiel 1 | Spiel 2 | |
---|---|---|---|---|---|
1929 | Grazer AK | - | FC Lustenau 07 | 2:2 | 3:0 |
1930 | Kremser SC | - | FA Turnerbund Lustenau | 7:2 | 1:3 |
1931 | Linzer ASK | - | Grazer AK | 1:1 | 2:1 |
1932 | Grazer AK | - | Linzer ASK | 2:0 | 4:2 |
1933 | Grazer AK | - | FC Lustenau 07 | 3:1 | 4:2 |
1934 | SK Sturm Graz | - | Salzburger AK 1914 | 2:1 | 2:0 |
1935 | Salzburger AK 1914 | - | Badener AC | 4:1 | 2:3 |
1936 | 1. Wiener Neustädter SC | - | Innsbrucker AC | 3:2 | 6:0 |
1937 | Post SV Wien | - | Salzburger AK 1914 | 4:0 | 2:2 |
Titelverteilung[]
3 Grazer AK 1 Kremser SC Linzer ASK SK Sturm Graz Salzburger AK 1914 1. Wiener Neustädter SC Post SV Wien
Frauen[]
Damenliga Ost 1973-1982[]
Von 1972/1973 bis 1981/1982 zeichnete sich der Wiener Fußballverband für die Ausrichtung der Damenliga Ost - 1. Leistungsstufe verantwortlich. Die Liga war in den Anfangsjahren auf Vereine aus Wien und Niederösterreich beschränkt. Die Damenliga Ost – 2. Leistungsstufe wurde in der Saison 1979/80 eingeführt und ebenfalls vom WFV organisiert. Mit Einführung der Bundesliga 1982/1983 nennt sich die zweite Spielstufe nur noch Damenliga Ost.
Jahr | Österreichischer Meister | Vizemeister | Meister 2. Liga |
---|---|---|---|
1973 | Favoritner AC Wien | USC Landhaus Wien | --- |
1974 | USC Landhaus Wien | DFC Ostbahn XI Wien | --- |
1975 | KSV Ankerbrot Wien | USC Landhaus Wien | --- |
1976 | USC Landhaus Wien | DFC Ostbahn XI Wien | --- |
1977 | FS Elektra Wien | USC Landhaus Wien | --- |
1978 | USC Landhaus Wien | FS Elektra Wien | --- |
1979 | FS Elektra Wien | DFC Ostbahn XI Wien | --- |
1980 | FS Elektra Wien | DFC Ostbahn XI Wien | SG DSC Alland/Brunn am Gebirge |
1981 | USC Landhaus Wien | DFC Ostbahn XI Wien | SG DSC Alland/Brunn am Gebirge |
1982 | USC Landhaus Wien | DFC Ostbahn XI Wien | KSV der Wiener Berufsschulen |
Bundesliga 1983-2006[]
Ab der Saison 1982/1983 wird die Bundesliga in Verantwortung des ÖFB ausgetragen. Die ehemalige Damenliga Ost wird als Bundesliga – 2. Division (Ost) ebenfalls vom ÖFB übernommen. In der Saison 2000/2001 wird erstmals die 2. Division Mitte ausgespielt, 2003/2004 folgen die 2. Division Süd und die 2. Division West, wobei Letztere nach einer Saison zur dritten Leistungsstufe herabgesetzt wird.
Jahr | Österreichischer Meister | Vizemeister | Meister 2. Division |
---|---|---|---|
1983 | USC Landhaus Wien | DFC Ostbahn XI Wien | USC Landhaus Wien 1b |
1984 | SV Aspern | USC Landhaus Wien | USC Landhaus Wien 1b |
1985 | DFC Ostbahn XI Wien | USC Landhaus Wien | USC Landhaus Wien 1b |
1986 | 1. DFC Leoben | DFC LUV Graz | DFC Heidenreichstein |
1987 | 1. DFC Leoben | Union Kleinmünchen Linz | DFC Heidenreichstein |
1988 | USC Landhaus Wien | Union Kleinmünchen Linz | ASV Austria Vösendorf |
1989 | USC Landhaus Wien | Union Kleinmünchen Linz | USC Landhaus Wien 1b |
1990 | Union Kleinmünchen Linz | DFC Brunn am Gebirge | DFC Laimbach |
1991 | Union Kleinmünchen Linz | DFC Ostbahn XI Wien | DFC Heidenreichstein |
1992 | Union Kleinmünchen Linz | USC Landhaus Wien | FC Austria XIII Wien |
1993 | Union Kleinmünchen Linz | USC Landhaus Wien | DFC Obersdorf |
1994 | Union Kleinmünchen Linz | USC Landhaus Wien | SC Neunkirchen |
1995 | USC Landhaus Wien | Union Kleinmünchen Linz | DFC Obersdorf |
1996 | Union Kleinmünchen Linz | USC Landhaus Wien | DFC Obersdorf |
1997 | USC Landhaus Wien | Union Kleinmünchen Linz | SV Neulengbach |
1998 | Union Kleinmünchen Linz | USC Landhaus Wien | ATSV Deutsch-Wagram |
1999 | Union Kleinmünchen Linz | SV Neulengbach | SC Brunn am Gebirge |
2000 | USC Landhaus Wien | Union Kleinmünchen Linz | SC Stattersdorf |
2001 | USC Landhaus Wien | SV Neulengbach | SC Dörfl (Ost) SV Garsten (Mitte) |
2002 | Innsbrucker AC | SV Neulengbach | SG Ardagger/Neustadtl (Ost) SV Aspern (Mitte) |
2003 | SV Neulengbach | Innsbrucker AC | FC Südburgenland (Ost) SV Spittal an der Drau (Mitte) |
2004 | SV Neulengbach | USC Landhaus Wien | ASK Erlaa (Ost), SV Garsten (Mitte) 1. DFC Leoben (Süd), FC Koblach (West) |
2005 | SV Neulengbach | Union Kleinmünchen Linz | SV Gloggnitz (Ost) FC LASK Ladys Linz (Mitte) |
2006 | --- | --- | --- |
Titelverteilung[]
12 USC Landhaus Wien 8 Union Kleinmünchen Linz 3 FS Elektra Wien SV Neulengbach 2 1. DFC Leoben 1 Favoritner AC Wien KSV Ankerbrot Wien SV Aspern DFC Ostbahn XI Wien Innsbrucker AC