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Im>Anka Friedrich
(Vereinsname laut Vereinsregister ZVR-Zahl 590223526)
Im>Anka Friedrich
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Der Österreichische Klub für drahthaarige Ungarische Vorstehhunde (Kurzform: ÖKDUV) ist ein Verein zur Förderung der Rein- und Leistungszucht, Ausbildung des Magyar Vizsla Drahthaar (auch drahthaariger Ungarischer Vorstehhund) - und dessen Verbreitung. Präsident und Geschäftsführer des Vereines ist (planmäßig bis 2015) Rudolf Broneder.

Geschichte

Anka vom Kerschberg

Magyar Vizsla Drahthaar

Schnepfenjagd

Magyar Vizsla Drahthaar

Anka vom Rudolfsforst

Magyar Vizsla Drahthaar

Alize

Magyar Vizsla Drahthaar

Anka und Arina

Magyar Vizsla Drahthaar

Alize

Magyar Vizsla Drahthaar

Der Ursprung des Magyar Vizsla Drahthaar, drahthaariger Ungarischer Vorstehhund genannt, sind in den dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts zu finden, wo Bestrebungen im Gange waren, eine neue drahthaarige Vorstehhunderasse zu züchten, welche die erwünschten Eigenschaften des kurzhaarigen Ungarischen Vorstehhundes – wie Feinnasigkeit, Schnelligkeit, Intelligenz – mit großer Wetterfestigkeit, Wasserfreudigkeit und Schärfe vereint.

Einerseits durch die Mutation des kurzhaarigen Ungarischen Vorstehhund (MVK) und anderseits durch die Kreuzung mit dem drahthaarigen Deutschen Vorstehhund (DDR) gebildet. Aus den Zuchtlinien jener Würfe kurzhaariger Vorstehhunde, aus denen drahthaarige Welpen hervorgingen und der Einkreuzung des DDR gelang es Herrn Josef Vasas aus Hejöcsaba (Zwinger Csaba) die ersten drahthaarigen Ungarischen Vorstehhunde (MVD) zu er züchten. 1940 wurde auf der Hundeausstellung in Budapest 2 dieser Hunde erstmals außer Konkurrenz gezeigt, Diese beiden Hunde wurden dann von Herrn Ladislaus Gresnaryk, Zwinger Selle, angekauft. Im Jahre 1941 hat Herr Josef Vasas in Hejöczaba (Zwinger Csaba) und Herr Ladislaus Gresznaryk in der Slowakei (Zwinger Selle)mit dieser Kreuzung zu züchten begonnen. Die Ersten Hunde wurden 1955 nach Österreich eingeführt.

Der Magyar Vizsla Drahthaar Klub, auch Österreichischer Klub für drahthaarige Ungarische Vorstehhunde genannt, wurde dann 1962 gegründet. Der Verein wurde vom Proponenten Komitee bestehend aus Baron Albert Stefan von Bornemissza, Julius Hermann und Franz Amon Hechtenberg am 4. April 1962 gebildet. Die erste konstituierende Generalversammlung fand am 7. Dezember 1962 statt. Die Anerkennung des Magyar Vizsla als eigene Rasse erfolgte durch die FCI am 23. März 1963, wo auch der Standard Nr. 239 bestätigt wurde.

Aufgaben und Tätigkeiten

Ziel des MVD ist die Förderung der Rein- und Leistungszucht, Ausbildung des Magyar Vizsla Drahthaar (auch drahthaariger Ungarischer Vorstehhund) - und dessen möglichst weitreichende Verbreitung in Jäger und Hundeliebhaberkreisen sowie alle MVD-Besitzer in Österreich als Mitglied zu gewinnen. Um dieses Ziel zu erreichen, hat der Klub folgende Aufgaben und Leistungen für seine Mitglieder und Interessenten:

  • Veranstaltungen von Prüfungen, wie Anlagenprüfungen, Feld-, Wasser- und Vollgebrauchsprüfungen, Schweißergänzungsprüfungen (SEP), Schweißprüfung ohne Richterbegleitung, Bringtreueprüfungen etc. und die NÖ. Hubertusprüfung die offen für alle Jagdhunderassen ist.
  • Veranstaltung von Hundeführerkursen, Klubabende, Schießveranstaltungen.
  • Beschickung von Ausstellungen des ÖKV und Ausrichtung eigener Klubschauen.
  • Ausbildung von Leistungs- und Formwertrichtern.
  • Erstellung einer Zuchtordnung für den Magyar Vizsla Drahthaar, Zuchtberatung, Deckrüden- und Welpen Vermittlung.
  • Unterstützung bei Zucht, Ausbildung, Ausstellung und jagdlichen Einsatz des Magyar Vizsla Drahthaar.
  • Hilfestellung in allen Fragen der Hundehaltung.
  • Laufende Informationen.

Mitgliedschaften

Der Klub ist Mitglied in den Dachverbänden:

  • Österreichischer Jagdgebrauchshunde-Verband (ÖJGV)
  • Bund Österreichischer Jagdvereinigungen (BÖJV)
  • Österreichischer Kynologenverband (ÖKV)

und über den ÖKV mittelbar auch in der

Weblinks

Websites des Verbandes: